Archiv der Kategorie: Recruiting

New Recruiting mit truffls: Besuch bei den Pionieren der mobilen Personalgewinnung

Im Recruiting findet ein Umdenken statt. Aus Sicht der Arbeitgeber muss es stattfinden, damit diese weiterhin genügend Talente rekrutieren können. In der Perspektive der Mehrzahl der Jobsucher müssen Arbeitgeber anders rekrutieren als früher, damit sich Jobs suchen und Jobs finden genauso „normal“ anfühlt wie Online-Shopping, Partnersuche, Kontakt halten mit Freunden uvm.
Ein Dienstleister, der dies bereits vor einigen Jahren erkannt und eine entsprechende Lösung auf den Markt gebracht hat ist truffls. Die Leute von truffls stehen wahrhaft für „New Recruiting“. Ich habe truffls mit meinem Kamerateam besucht und mit Co-Founder Matthes Dohmeyer und mit Marketingleiterin Lisa Zöfgen gesprochen (alle oben im Bild). Sie erläutern worauf es beim Mobile Recruiting ankommt und welche News es im eigenen Hause gibt.

Das Berliner Unternehmen truffls war einst als unter dem Label „Tinder for Jobs“ gestartet und sorgt damit für viel Aufsehen in der Presse. Doch nicht nur cleveres Marketing hat das Berliner Startup weitergebracht, sondern die Lösung wurde kräftig weiterentwickelt. Inzwischen steht die Jobsuch-App mehr als „nur“ für ein unkompliziertes Matching von Bewerbern und Jobs. truffls ist umfangreicher geworden und kann nun ganze Recruitingprozesse abbilden. Die kritischen Punkte sind bei Jobbörsen natürlich immer die Themen Reichweite und Zielgruppen. Daher ist es sehr wertvoll zu wissen, wie viele und welche Art Talente Arbeitgeber via truffls mobil ansprechen können. Diese Grafik gibt Auskunft:

Quelle: truffls

Im ersten Gespräch interviewe ich truffls Geschäftsführer und Co-Founder Matthes Dohmeyer, während uns einer von mehreren Bürohunden Gesellschaft leistet. Matthes erklärt mir in dem Video worauf es beim Mobile Recruiting für urbane, akademischen Zielgruppen ankommt und welche Bedeutung Video-Content im Mobile Recruiting hat. Gute Insights ins New Recruiting!

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Im zweiten Gespräch habe ich mit Lisa Zöfgen gesprichen. Lisa ist nicht nur truffls Marketing Wonder Woman, sondern hat ihren aktuellen Job genauso wie viele andere truffls-Mitarbeiter über die App selbst gefunden. Unter anderem von ihrer Kandidatenerfahrung erzählt sie mir hier:

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Welche Art Talente Arbeitgeber mit der truffls App besonders gut erreichen können geht hieraus hervor:

Quelle: truffls

truffls steht für New Recruiting und den mobilen Lifestyle. Finden statt Suchen soll mit der Lösung die Jobsucher auf einem angenehmen und zeitgemäßen Level mit passenden Jobs zusammenbringen. Diese Arbeit besorgt ein Matching-Algorithmus, der den truffls-Usern die passende Jobs vorschlägt. Dabei steht eine einfache und schnelle Handhabung im Fokus. Jobs werden durch „Wischen“ auf dem Smartphone, den sog. „Swipe“, ausgewählt oder abgelehnt. Die anschließende Kommunikation mit den Kandidaten durch das Unternehmen kann ebenfalls in der App abgewickelt werden. So verwalten Arbeitgeber auch dort ihre Kandidatenkontakte und können einen schlanken Recruitingprozess von erstem Interesse bis zum Vertragsangebot abbilden.
Außerdem hat truffls sich kürzlich vorbildlich gegen Diskriminierung bzw. Vorurteile im Job und für Diversity engagiert. Die #mussegalsein Kampagne bekommt hier auch von mir nochmals einen „Daumen hoch“. Hier geht´s zur Kampagnenseite.

Lost & Found 34: HR-Artikel die man gelesen haben muss…

Ja, endlich: Lost & Found ist zurück. Die Serie mit den ultimativen HR-Artikelempfehlungen aus Fachpresse und HR-Blogs. In dieser, der insgesamt 34.Ausgabe, präsentiere ich sechs feine Fundstücke, die wertvolle Informationen zu unterschiedlichen, spannenden und kontroversen HR- und Recruiting-Themen aufgreifen. Mit dabei sind diesmal die Fragen rund um „Du“ oder „Sie“ im Bewerbungsgespräch, die neusten Entwicklungen in Sachen Candidate Experience, starke Argumente warum sich Cultural Fit und Diversity gut miteinander können und geschlechtsneutrale Stellentitel bzw. ein Beispiel wie es besser nicht geht. Auch Tipps zum Umweltschutz auf Geschäftsreisen und neue Insights von Glassdoor sind mit dabei.

Hier geht´s zu den HR-Artikeln, die man gelesen haben muss: Weiterlesen

Nah am Menschen: Recruiting und Personalarbeit abseits der Metropolen. Ein Gespräch mit Antje Schneider, Personalleiterin von MAJA Möbel

Wenn in Fachzeitschriften und HR-Blogs über Recruiting oder Mitarbeiterbindung gesprochen wird, kommen oft Beispiele von Unternehmen, die in den großen Städten des Landes sitzen. Jene Arbeitgeber in Berlin, München oder Frankfurt haben sicher ihre Herausforderungen. Allerdings gibt es in Großstadtregionen ohne Zweifel mehr potenzielle Fachkräfte und relativ bessere Standortbedingungen als in vielen ländlichen Regionen. Gerade deshalb spitzte ich die Ohren, als ich vor einigen Monaten von der Personalarbeit bei MAJA Möbel hörte. Die MAJA-MÖBELWERK GmbH betreibt im sächsischen Wittichenau (Landkreis Bautzen) und im fränkischen Kasendorf zwei Werke mit insgesamt knapp 1000 Mitarbeitern. Damit ist das Unternehmen ein gutes Beispiel für typisch mittelständische Strukturen abseits der großen Metropolen. Ich sprach dazu mit der Personalleiterin Antje Schneider.

Selbstredend wird auch bei MAJA Möbel fleißig rekrutiert, sich mit Arbeitgeberattraktivität beschäftigt und dafür gesorgt, dass sich Mitarbeiter weiterentwickeln und wohlfühlen können. Dies alles passiert vor sehr verschiedenen regionalen Hintergründen. Insbesondere in Wittichenau, welches im Einzugsgebiet der Lausitz liegt, befindet man sich in einer Regionen im Strukturwandel (Stichwort: Braunkohle).
Von der Personalarbeit bei MAJA Möbel erfuhr ich nicht aus der Presse. Viel besser: Ich hatte das Glück die Personalleiterin Antje Schneider im letzten November bei einer gemeinsamen Podiumsdiskussion im Rahmen eines Events zur Talentgewinnung bei der Lausitzer Rundschau kennen zu lernen. Es ergab sich ein interessantes Gespräch zwischen uns. Und ich fand immer mehr Gefallen an der Idee die HR-„Story“ des regionalen Mittelständlers MAJA Möbel zum Thema hier im Blog werden zu lassen. Dankenswerter Weise hat Antje dabei mitgespielt und mir meine neugierigen Fragen beantwortet.

Das Interview: Weiterlesen

The Recruiting Car oder wie Volvo mit KI, Recruiting und Produktmarketing perfekt verbindet

Die Recruitingwelt ist in Bewegung. Viele Kampagnen sind dennoch eher „more of the same“. Manchmal aber ist es anders. Volvo hatte auf einer bedeutenden Automobilmesse in Belgien einen ganz besonders interessanten Case vorgestellt:
Das Auto, das sich seine Techniker selbst rekrutiert. Mit einem sprachbegabten Assistenzsystem á la Knight Rider (die Älteren erinnern sich an die TV-Kultserie der 80er) und viel künstlicher Intelligenz im System, führte das Auto noch auf der Messe Jobinterviews und identifizierte Kandidaten. Diese Recruitingkampagne war real und keine PR-Show. 50 Stellen für das Werk im belgischen Gent wurden so besetzt. Und: Quasi nebenbei erhielt das neue Volvo S90-Modell die höchste Aufmerksamkeit auf der Brüsseler Motor Show. Eine geradezu perfekte Synthese von Produkt- und Personalmarketing!

Bevor hier nun das Video kommt, was den Case hervorragend illustriert, noch meinen Dank an eine lebhafte und interessante Fachdiskussion unter Recruiting-Experten kürzlich auf LinkedIn. Dieser wertvolle Diskurs wurde vom Videospezialisten Payam Parniani angestoßen und in dessen Folge lieferte Alexander Koutoulas (mobileJobs) den Hinweis auf den Volvo-Case. Danke dafür, Leute! Tatsächlich hatte ich bisher nichts von diesem außergewöhnlichen Fall gehört. Ebenso hatte ich den Eindruck, dass auch sonst in deutschen HR-Medien und Blogs noch nicht darüber berichtet worden war. Dies obwohl der Case offenbar bereits aus 2018 stammt. Umso besser, dass ich das hiermit ändere ;-)
Also, bitte sehr, das Recruiting Car – have fun:

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Das Thema Recruiting Car war bzw. ist kein Messe-Gag. Der Wagen soll auf der Suche nach neuen Mitarbeitern regelmäßig auf Jobmessen, in Schulen und bei Volvo-Händlern vorgeführt werden. Allerdings gilt auch für dieses außergewöhnliche Auto, dass Recruiting Teamsport ist. Der gesamte Recruitingprozess lief auch in diesem Fall nicht ganz ohne Menschen auf Arbeitgeberseite ab. Personaler können entspannt bleiben, das Recruiting Car ist kein Jobkiller.

Wie ich diesem Bericht entnehmen konnte, wurden potenzielle Kandidaten im Vorfeld des Aufeinandertreffens von Mensch und Recruiting-Car gebeten ihre Bewerbungen auf der Webseite einzureichen. Die Vorauswahl wurde also nicht Knight Riders Enkel, dem S90, überlassen. Ebenso wenig wie die finale Entscheidung. Denn wer vom Recruiting Car als passend identifiziert wurde, bekam anschließend noch ein weiteres Interview mit einem HR Verantwortlichen aus Fleisch und Blut. Der KI-gerüstete Wagen allerdings prüft wie im Video dargestellt in „seinen“ Interviews autonom die Bewerber durch Wissenstests und analysierte deren Mimik und Sprachgebrauch. So sollen Motivation und Verhaltensprofile beurteilt werden. Spätestens hier befindet sich aus meiner Sicht der fragwürdige Punkt in diesem sonst eindrucksvollen Case. Verhaltens- und Persönlichkeitsanalysen über Spracherkennung sind ein heikles Thema. Die Validität solcher Analysen ist äußerst fraglich und ihr Einsatz ist hoch umstritten, wie wir aus der Diskussion über den Anbieter Precire hier in Deutschland wissen. Nun ja…

In Summe aber hat mich dieser Volvo-Case echt beeindruckt: Wunderbar gehen hier Produkt- und Personalmarketing Hand in Hand. Bei den Möglichkeiten die digitale Assistenzsysteme und smarte KI immer mehr bieten, wird das sicher nicht der letzte Fall solcher Recruiting-Co-Nutzung eines Produktes bleiben. Gerade bei emotional positiv aufgeladenen Produkten dürfte das gut einsetzbar sein. Ich bezweifle allerdings, dass sich das Prinzip für Produkte aller Art gut übersetzen lässt. Klar, denn wer möchte schon einen Recruiting-Dialog z.B. mit einem „intelligenten“ Hygieneartikel führen… ok, wir werden sehen ;-)

Erfolgreiches Onboarding neuer Mitarbeiter – innovative Tipps aus der Praxis

Die Suche nach geeignetem Personal ist eine der aufwändigsten und gleichzeitig wichtigsten Aufgaben eines jeden Unternehmens.
Wenn aus dem Pool der Bewerber erst einmal ein Favorit gefunden wurde, möchte man das neue Mitglied im Team idealerweise für viele Jahre im Betrieb halten. Studienergebnisse und Beispiele aus der Business-Welt zeigen, wie das an Bord holen neuer Mitarbeiter für beide Seiten zu einem positiven Erlebnis wird und gleichzeitig wirtschaftliche Vorteile bringt.
Digitaler Support ist dabei unabdingbar.

Was ist Onboarding?
Nochmal zur allgemeinen Klarheit: Unter dem Begriff Onboarding versteht man den Prozess, der zwischen dem erfolgreichen Bewerbungsgespräch bzw. der Annahme des Vertragsangebotes und der vollständigen Eingliederung eines neuen Mitarbeiters im Betrieb stattfindet. Dabei geht es um weit mehr als nur eine kurze Einschulungsphase. Onboarding hat vor allem zwei klar definierte Ziele: Den Ablauf zur Aufnahme neuer Mitarbeiter möglichst effektiv zu gestalten und positiv zur Mitarbeiterbindung beizutragen. Gefragte Fachkräfte verlassen immer wieder bereits im ersten Jahr ihren Arbeitsplatz, inbesondere weil sie sich bei ihrer neuen Aufgabe oder in ihrem neuen Team nicht wohl fühlen. Onboarding soll das verhindern und qualifizierte Personen vom ersten Tag an durch gelungene Integration an das Unternehmen binden. Weiterlesen

Video: Fünf Candidate Experience Probleme und wie man sie vermeidet

Die Recruiter Experience Studie nennt das ´Optimieren der Candidate Experience´als eines der Top-Zukunftsthemen von Recruiting-Teams. Zurecht achten immer mehr Recruiter darauf, welche Kandidatenerfahrungen ihre Touchpoints und ihr Bewerbungsprozess bieten. Das Thema kann an Wichtigkeit kaum hoch genug eingeschätzt werden. Ich sage in unserem neuen Video kurz, aus welchen Dimensionen Candidate Experience genau besteht und wie sich mit deren Anwendung bessere Kandidateerfahrungen erzeugen lassen. Dann benenne ich fünf typische Candidate Experience Probleme und erläutere auf wie man diese vermeidet. 

Viel Spaß beim Video – abonniert den meta HR YouTube-Kanal und ich freue mich auf Feedbacks.

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PS: Die angesprochene Recruiter Experience Studie gibt es hier kostenfrei zum Download. Und hier gibt es mehr Informationen darüber, wie man professionell die Candidate Experience optimiert!

Recruiting Expertenblick

Wie gut ist Ihr Recruiting aufgestellt? Fit für die Digitalisierung? Der Expertenblick gibt Rückmeldung und liefert konkrete Handlungsemfehlungen!

Exit Interviews – ein Leitfaden: Verstehen warum Mitarbeiter gehen und final eine gute Employee Experience vermitteln

Nahezu jeder Einstellung geht ein Bewerberinterview voraus. Nicht selten sogar mehrere mit verschiedenen Gesprächspartnern. Bevor jemand ins Unternehmen geholt wird, tauscht man sich aus, lernt sich kennen, schätzt sich gegenseitig ab. Soweit, so normal. Umso interessanter ist es, dass Austrittsgespräche mit Mitarbeitern, die den Arbeitgeber verlassen, nicht der Standard sind.

In meiner langen Beratungspraxis sind mir nur sehr wenige Organisationen begegnet, welche konsequent Exit Interviews führen und daraus lernen. Das ist sehr schade, denn diese Gespräche bieten große Chancen. In diesem Beitrag geht es darum, weshalb solche Austrittsgespräche sinnvoll sind, wie sie umgesetzt werden können und welche Themen sich dabei anbieten. Auch wann diese Gespräche geführt werden sollten und wer unternehmensseitig in der Verantwortung steht wird erörtert.

Zu Karrierewegen gehört mittlerweile ganz selbstverständlich der Wechsel des Arbeitgebers. Meist ist es im Arbeitgeberinteresse seine Beschäftigten möglichst lange zu halten. Doch trotz aller positiver Mitarbeiterbindungsmaßnahmen sind Abgänge letztlich überall Normalität. Aus diesem Umstand können Unternehmen einiges an Wissen generieren. Wer als Arbeitgeber strukturierte und professionelle Austrittsgespräche als Regelprozess etabliert, kann seinen bald Ex-Mitarbeitern nicht nur eine letzte besondere Wertschätzung mitgeben, sondern auch reichlich wertvolle Informationen entlocken. Davon kann sogar die eigene Personalgewinnung profitieren.

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Recruiting in Bewegung bringen: Videointerviews mit Recruiting-Vordenkern und Prof. Wald auf dem HR Innovation Day 2019

Die meta HR Videoreihe geht weiter: Diesmal mit drei kleinen Clips vom HR Innovation Day 2019 in Leipzig. Das mittlerweile etablierte Event unter der Leitung von Prof. Peter M. Wald von der HTWK Leipzig brachte erneut rund 160 HR-Interessierte zusammen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Mit HR Unternehmen in Bewegung bringen“. Ich habe diese Losung aufgegriffen und die Frage im Hinblick auf Recruiting angewendet: Was bringt Recruiting in Bewegung? Was kann Recruiting für die Weiterentwicklung in Unternehmen tun? Ich sprach dazu mit Vordenkern aus der Recruiting-Szene und mit dem Event-Organisator Peter Wald.

Der HR Innovation Day bot abermals eine illustre Agenda mit praktischen Workshops und spannenden Vorträgen (wozu ich auch einen Beitrag leisten durfte). Ich nutzte die Chance etwas für den meta HR YouTube-Kanal zu tun und ein paar am Motto des Events orientierten Fragen an mehrere Recruiting-Experten zu stellen.

Im folgenden Video stehen mir Rede und Antwort: Wolf von Zobeltitz, Personalleiter Carmeq GmbH und Wolfgang Brickwedde, Recruiting-Experte und Initiator verschiedener Recruiting Studien.

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Hier sprechen ich mit Dr. Annina Hering, Economist Indeed Hiring Lab D-A-CH über u.a. wie Unternehmen besser rekrutieren, wenn sie Daten über das Jobsuch-Verhalten von Kandidaten nutzen. Im zweiten Teil des kurzen Videos kommt HR-Blogger Henner Knabenreich, Blog pm2null, zu Wort und äußert sich zum Event.

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Das letzte Video aus der Inno-Day-19-Serie ist mein Gespräch mit Prof. Peter M. Wald über das Event und was seiner Meinung nach Personalabteilungen tun müssen um ihre Unternehmen mehr in Bewegung zu bringen.

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PS: Einen aufschlussreichen Twitter-Rückblick auf den HR Innovation Day 2019 findet man hier.

meta HR jetzt auf YouTube: Candidate Experience-Video macht den Anfang

Hier mal was in eigener Sache: Unser meta HR YouTube-Kanal ist soeben gestartet! Neben diesem Blog wird der Video-Kanal ein wichtiges Medium sein. Darüber werde ich spannende Inhalte rund um HR- und Recruiting-Themen vorstellen und besprechen.

Der YouTube-Channel wird dieses Blog ergänzen, nicht ersetzen. Dennoch: Video-Content ist wichtig und da möchte ich ebenfalls meinen Beitrag liefern. meta HR wird nun regelmäßig kurze informative Clips bringen.  Wir starten mit einem Thema, für welches meta HR seit Jahren die Top-Kompetenz besitzt und zu welchem wir häufig mit Kunden in der Recruiting-Optimierung arbeiten: Candidate Experience!

Das erste Video des Channels hat den schönen Titel „Candidate Experience verstehen und optimieren„. Bilder sagen mehr als Worte, vor allem, wenn es sich um bewegte Bilder handelt, nicht wahr?! Daher hier nun Film ab und viel Freude mit dem Clip…

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Kleine, aktuelle Bitte: Gegenwärtig hat unser YouTube-Kanal noch keine schöne namentliche Domain (z.B. metaHR-Kanal etc.). Das lässt YouTube erst ab 100 Abonnenten zu. Daher: Bitte abonniert den Kanal – danke sehr!

Was die Zukunft bringt: meta HR Blog und YouTube-Channel
Schauen wir zunächst mal zurück: Dieses Blog hier gibt es seit April 2009. Damit dürfte ich wohl zu den HR-Blogger-Pionieren in Deutschland gehören. Dieses Blog mit Inhalten zu bespielen machte mir stets Freude. Allerdings war es in den vergangenen Monaten schwierig überhaupt Zeit fürs Bloggen zu finden. Zum Teil sind viele, viele Kundenprojekte daran „Schuld“. Letztlich ein schöner Grund. Außerdem habe ich immer mehr Freude daran Themen auch verbal anzugehen. Meine Mitwirkung am XING-Recruiting-Expertenpodcast war ein solcher Ausflug ins „sprechende Gewerk“. Ich finde die Variante kürzere Videos und ergänzend etwas Text in Form von Blogartikeln zu bringen sehr charmant. Daher werden mein Blog und der meta HR YouTube-Kanal hier zukünftig Pingpong spielen. Sie können sich also wieder auf häufigere Updates von mir bzw. meta HR freuen…

Was meinerseits inhaltlich bei YouTube geplant ist, mag ich nur grob anreißen, damit es spannend bleibt: Es werden kurze Videos kommen, wo ich in ca. 4 – 7 Minuten ein interessantes HR-, Recruiting- oder Employer Branding Thema bespreche. Außerdem werden Videos mit Interviewpartner kommen. Das nächste schon sehr bald. Ich hatte im Rahmen des HR Innovation Day 2019 kürzlich in Leipzig mit interessanten Akteurinnen und Akteuren der innovativen Recruiting-Szene gesprochen. Ebenso mit dem Veranstalter Prof. Peter M. Wald. Letztlich planen mein Produktionsteam und ich auch gelegentlich Out-of-Home-Videos von Orten wo Recruiting, Employer Branding, Kulturwandel bei Arbeitgebern etc. manifest wird. Wir werden sehen, welche Möglichkeiten sich hierfür ergeben.

Die Videos produzieren wir im Team. Für die Themen etc. recherchieren wir gemeinsam und ich werde vordringlich vor der Kamera agieren. Das muss aber nicht immer so bleiben. We will see… erstmal danke ich meinem Produktionsteam, Foto oben:
Anthony (Ton, mitte), Jan Poppenhagen (Kamera/ Regie, rechts – meta HR Mann für Visual).
Ihnen bzw. Euch danke ich fürs Lesen, Klicken, Gucken, Liken, Abonnieren.
Und: See you soon – on meta HR YouTube ;-)

Recruiting goes Festival: Gespräch mit Gero Hesse zum bevorstehenden #RC19 Event

Fester Bestandteil dieses Blogs sind Beiträge von und über Events der HR- und Recruiting-Szene. Ich selbst sehe mit Freude, dass sich in den letzten Jahren die HR-Events verändern: Weg von eindimensionalen Frontalveranstaltungen mit zum X-ten Male aufgemärmten Inhalten. Hin zu mehr Austausch, mehr Blick „über den Tellerrand“ und auch mehr Freude. Mich als einem der beiden HR BarCamp Erfinder spricht das an.
Seit letztem Jahr gibt es mit dem RC-Festival unter der Ägide von Territory Embrace einen weiteren spannenden Farbtupfer in dieser Richtung. Ich selbst werde am 22. und 23.05.19 in Düsseldorf dabei sein. Grund genug für mich ein Gespräch zu führen mit Gero Hesse, HR Blogger-Urgestein und Gastgeber des #RC19.

Nach Betrachten des Programms vom #RC19 kann man sicher sagen, dass hier alles gegeben wird um State-of-the-Art in Inhalt und Form zu bieten. Doch ein paar Dinge wollte ich noch genauer wissen. Also habe ich das anstehende Event zum Aufhänger genommen um Gero einige Fragen zu stellen. Ich wollte von ihm bspw. wissen was Besucher erwarten können und inwiefern die Szene dieses Format braucht. Bei der sich bietenden Gelegenheit habe ich meinem Gesprächspartner gleich auch ein paar interessante Begriffe zugerufen, die die Recruiting- und Employer Brand-Verantwortlichen aktuell bewegen, um abzuklopfen, wie diese Trends beim RC19 Widerhall finden. Nur so viel vorab: Das wird spannend…

Das Interview: Weiterlesen