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Drei konkrete Prinzipien, die HR-Digitalisierungen erfolgreich machen

Die Digitalisierung wird im Personalmanagement schreitet voran. Inzwischen sind sehr viele Personalprozesse und Human Resources Aufgaben digital verfügbar. Mit Hilfe von entsprechenden Tools kann es so zu ordentlichen Effizienzgewinnen kommen und die HR-Teams können sich idealerweise dann verstärkt jenen Aufgaben zuwenden, welche nicht oder wenig digitalisiert werden können, z.B. beratenden, kreativen oder betreuenden Tätigkeiten. Allerdings gibt es immer noch zahlreiche HR-Organisationen, wo nur einzelne Aufgaben digitalisiert wurden oder – noch schlimmer – die nicht-digitalen Prozesse in einfach digital verpackt wurden, jedoch letztlich damit nicht wirklich effektiver und effizienter werden.

In diesem Beitrag werfe ich einen Blick auf ein paar wichtige Prinzipien, welche jede HR-Organisation auf dem Schirm haben sollte, wenn es um die (weitere) Digitalisierung von Personalprozessen und -aufgaben geht.

Nehmen wir an: Wenn Digitalisierung einfach wäre, wäre sie bereits nahezu flächendeckend umgesetzt – oder? Vermutlich. Allerdings ist es gerade keine einfache Aufgabe im HR (und vermutlich in anderen Bereichen ebenso) einen zielführenden und zukunftsweisenden Digitalisierungsgrad zu erreichen. Es tun sich eine Reihe Dinge auf, die die digitale Adaption von Technologien und Lösungen im Personalmanagement erschweren. Darunter befinden sich natürlich die „Klassiker“-Widerstände, wie fehlende Management-Attention oder politische Ränkespiele zwischen Bereichen. Aber die Hürden müssen gar nicht immer so „hoch“ aufgehangen sein, damit Digitalisierung im HR suboptimal verläuft. Nach meiner Einschätzung beruhend auf diversen Gesprächen mit Personalabteilungen von insbesondere Mittelstandsunternehmen, werden die digitalen Schätze oft nicht genügend gehoben, weil sich die betreffende HR-Organisation nicht genügend mit einigen wichtigen Prinzipien für die Digitaleinführung auseinandergesetzt hat. Diese Prinzipien spreche ich folgend an. Weiterlesen

HR Jahresrückblick 2020 im Video

Das Jahr 2020 war sicherlich das ungewöhnlichste und herausforderndste Jahr seit langem. Es hat Arbeitgeber und Arbeitnehmer ebenso durchgeschüttelt, wie die HR-Szene. Es ist nicht leicht dieses Jahr passend zusammenzufassen und einen Blick auf wesentliche Aspekte zu werfen. Ich habe es dennoch versucht. Herausgekommen ist ein ca. 40 minütiges Video, welches die Human Resources Perspektive auf das abgelaufene Jahr einnimmt und viele Entwicklungen nachzeichnet. Es geht um die Lockdown-Experience, um Digitalisierung und sich verändernde Trends. Vor allem geht es auch um die Menschen, die diese intensive und dialogfreudige HR-Szene ausmachen. Mit Support von Stellenanzeigen.de, auf derem YouTube-Kanal das Video zu sehen ist, ist ein ganz besonderer Jahresrückblick mit spannenden Interviews gelungen.
Das Videoformat übrigens hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir wohl auch 2021 dran bleiben und regelmäßig entsprechendes produzieren werden. Stay tuned und abonnieren Sie die YouTube-Kanäle von meta HR und Stellenanzeigen.de – es wird sich lohnen!

Hier nun der große HR-Jahresrückblick – viel Spaß und guten Rutsch!
Wir sehen und lesen uns in 2021!

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Innovationen im Personalmanagement: Interview mit Prof. Peter M. Wald im Nachgang des HR Innovation Day 2018

Gefühlt wird die HR-Szene Jahr für Jahr spannender. Veränderungen und Innovationen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Technische, organisatorische oder kulturgetriebene Innovationen stehen dem Personalmanagement bereit und warten darauf in der Breite genutzt zu werden. Das Angebot ist vielfältig und den Fokus auf die passenden Ansätze oder Tools zu legen fällt nicht immer leicht. Gerade daher ist das jährlich stattfindende Event „HR Innovation Day“ ein guter Orientierungspunkt. Neben der Beschäftigung mit vielen spannenden Themen spielt das Networking dort eine wesentliche Rolle. Ein echter HR-Community Event also!
Ich habe im Rückblick auf die Veranstaltung und mit Blick aufs Innovative ein Gespräch geführt mit dem Spiritus Rector des „HR Inno Day“, Professor Peter M. Wald von der HTWK Leipzig.

Wer es nicht kennt, sollte sich dieses Event in jedem Fall vormerken. Peter M. Wald, der in der HR-Community wohl mit am besten sicht- und greifbare Hochschulprofessor, organisiert den nicht-kommerziellen HR Innovation Day jedes Jahr an einem Samstag im Frühsommer. Dann kommen ca. 150 Interessierte aus Unternehmen, von Dienstleistern, von Hochschulen (auch Studenten) in Leipzig an der HTWK zusammen. Keynotes zu absoluten HR-Trendthemen und praxisorientierte Workshops bilden das Programm. Ich selbst habe mich mehrfach einbringen können mit u.a. Workshops zu meinen Leib- und Magenthemen Candidate Experience bzw. Cultural Fit.
Der Ankerpunkt dieses bunten Treibens rund um den HR Innovation Day ist der bestvernetzte Professor Peter M. Wald, der immer wieder neue interessante HR-Innovationen aufspürt und bei diesem Event zur Diskussion stellen lässt. Peter und ich kennen uns seit 2012, als er am allerersten HR BarCamp teil nahm und seither immer dabei ist. Gemeinsam haben wir im deutschsprachigen Raum die als Pionierstudie geltende „Candidate Experience Studie 2014“ verfasst, ebenso wie die „Candidate Journey Studie“, welche letztes Jahr veröffentlicht wurde.
Ich schätze Peter Wald und seine Arbeit sehr und da ist es nur logisch den – sonst immer viel zu bescheidenden – Veranstalter des HR Inno Days hier zu Wort kommen zu lassen. Let´s go…

Das Interview: Weiterlesen

HR auf Marsmission: Mission Control müsst Ihr sein! Beitrag zur DGFP-Blogparade #DGFPc18

Unbekannte Zukunft, unbekannte Welten. Der Aufbruch dorthin, den wir Tag für Tag in Wirtschaft und Gesellschaft ein wenig erleben, kann überspitzt als Marsmission bezeichnet werden. Der DGFP tut dies so und wirft dazu die Frage in den Raum, warum HR mit von der Partie sein sollte!? Eine solche Frage verdient Beantwortung: Die Rolle, das Selbstverständnis und die Beiträge von HR bei der Navigation in eine ungewisse aber spannende Zukunft werden hier entsprechend kurz skizziert. Ich sehe HR dabei nicht im Cockpit des Raumschiffs und ggf. nicht mal direkt an Bord, sondern an anderer, ebenso wichtiger Stelle:
HR – Go for Mission Control!

Dies ist mein Beitrag zur „we dream big“ BlogParade anlässliches des DGFP // congress #DGFPc18 unter dem Motto Navigating the Future.

Guidance… Go!
Booster…Go!
Ignition and Liftoff!
Warum würde HR auf eine Marsmission mitgenommen werden müssen? Diese ungewöhnliche Frage ist der Aufhänger für die Auseinandersetzung mit der Zukunft der Personalfunktion. Ok, nehmen wir das mal ernst. Ich sage: HR ist dabei, wenn sie es wollen, wenn sie es können und wenn sie Mehrwert bringen. Klingt einfach, oder? Naja, teilweise. Gucken wir uns diese Aspekte Stück-für-Stück an:

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Big Data im HR: Sieben praktische Gedanken über ein Trendthema

data (scrabble)Ist Big Data im HR ein überbewerteter Trend oder bringt es perspektivisch das Personal-management auf ein neues Level? Was ist drin in dem Thema und wie wird es sich auf Personaler und ihre Arbeit auswirken?
Auf den letzten HR BarCamps und auf anderen HR-Events konnte ich das Thema „People Analytics“ bzw. Big Data schon mit zahlreichen Personaler/innen diskutieren. Es fällt auf, dass diese Materie für Neugier, genauso wie für Vorbehalte und Verunsicherung unter HR-Vertretern sorgt. Daher braucht es meiner Ansicht nach immer noch vor allem mehr Klarheit was das Thema mit sich bringt. So kann die Diskussion gefördert und das Thema bedarfsgerecht angegangen werden.

 

Little Data, Big Data, alles Data
Würden Sie eine kleine Zeitreise mit mir unternehmen? Prima. Lassen Sie uns zurückgehen in die vor-digitale Zeit, also in eine Welt ohne Smartphones, ohne Kurznachrichten, ohne Navigationssysteme, ohne soziale Medien und irgendwelche Info- oder Shopping-Portale. Also ganz einfach ohne das Internet. Vielleicht selbst auch sogar ohne simple Computer. Könnten Sie ohne all das leben und arbeiten? Wie wäre das? Keine Sorge, die Frage müssen Sie hier gar nicht beantworten und es folgt nun auch keine ethische Diskussion über die Digitalisierung als solche. An was wir uns aber anhand dieses historischen Szenarios erinnern können ist, dass es auch schon unter non-digitalen Bedingungen stets einen Bedarf nach Struktur gab. Struktur damals ausgedrückt in analogen Daten: Fahrpläne, Gewinnermittlungen, Warenmengen, Arbeitsstunden, Urlaubstage, Gesprächsnotizen usw. Gemessen, notiert und berechnet mit einfachsten und aus heutiger Sicht ineffizienten Mitteln. Aber dennoch hat der Mensch stets besser gewirtschaftet und sein Leben in der Regel gemeistert, wenn er dazu auch Daten gesammelt und systematisch ausgewertet hat. Seit der Industrialisierung und dem sog. Scientific Management des Frederick Taylor nutzt insbesondere die Wirtschaft methodisch aufbereitete Daten meist für die Steigerung der Produktivität und letztlich der Wettbewerbsfähigkeit. Der „Datenhunger“ ist also überhaupt nicht neu. Wo Menschen zusammenarbeiten war de facto schon immer alles voller Daten. Digitalisierung und eingangs genannte Technologien bringen nur eben das Vielfache an Daten hervor. Sie bieten zudem die Chance perspektivisch aus den Dateninseln von „Little Data“ in ein neues, großes Gebiet, genannt „Big Data“, aufzubrechen und wir sind bereits unterwegs dorthin.

Was Big Data für uns tun soll
Die Big Data Welle rollt bereits. Fragt man Google, würden die vermutlich von einer regelrechten Monsterwelle sprechen, so viele Daten hat der weltweite Suchdienst Nr.1 bereits. Doch eine große Datenmenge ist nicht der allein bestimmende Faktor. Das wesentliche Nutzenversprechen von Big Data für die Anwender lautet ihnen eine rationalere und damit bessere Entscheidungsgrundlage in verkürzter Zeit oder sogar in Echtzeit liefern zu können. Es geht um das Handling von Komplexität in sehr kurzer Zeit. Dazu geht Big Data weiter als jedes Controlling. Es schaut nicht nur zurück, sondern kann im Idealfall ad hoc Daten auswerten und Handlungsempfehlungen abgeben oder sogar im „Predictive“-Modus datenbasierte Vorhersagen über eine erwartbare Zukunft in einem bestimmten Kontext treffen. Dank vernetzter, leistungsfähiger digitaler Systeme sind solche Leistungen möglich, vorausgesetzt, es gibt menschliche Experten, welche die jeweiligen Zusammenhänge so gut verstehen, dass Sie die „Maschinen“ entsprechend aufstellen können. Es wird also auch mit Big Data nicht ganz ohne Menschen gehen. Jedoch in Teilen werden Tätigkeiten z.B. bei der Informationssammlung und der Diagnose nicht mehr von Menschen ausgeführt werden.

Sieben Gedanken
Um Big Data im Kontext HR besser einschätzen zu könne, werde ich nachfolgend sieben Gedanken zum Thema formulieren. Diese Gedanken sind meine subjektiven Einschätzungen und sollen zur Diskussion über Big Data unter HR-Verantwortlichen anregen, da ich glaube, dass diese Materie eine aktive Auseinandersetzung einfordert. Und wie so oft: Auch bei diesem Thema wird es keinen „one size fits all“ Ansatz geben…

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„Deutschland führt?!“ Umfrage zur Führungsqualität, bitte mithelfen!

Führungsqualität ist in letzter Zeit zu einem Top-Thema im Personalmanagement geworden. Eine Umfrage will es nun genau wissen und stellt Fragen dazu wie Führung wahrgenommen wird. Bitte helfen Sie mit dieses interessante Projekt zu unterstützen!

 

Information Factory geht gemeinsam mit der Jobbörse stellenanzeigen.de und dem Fachmagazin Personalwirtschaft dem Thema Führungsqualität auf den Grund. In einer aktuellen Umfrage werden die Teilnehmer nach verschiedenen Aspekten im Hinblick auf Führung befragt: Wie wird Führung wahrgenommen? Welchen Stellenwert nimmt Führung im Unternehmen ein usw.?

Bitte nehmen Sie sich ca. 8 Minuten Zeit (so lange dauert es ungefähr den Online-Fragebogen auszufüllen) und beantworten Sie die Fragen zum Thema Führung aus Ihrer eigenen Perspektive: Als Mitarbeiter/in, der/die geführt wird, als Personaler/in in der Zusammenarbeit mit Führungskräften oder als Führungskraft selbst.

Als Dankeschön und Extra-Benefit wird unter allen Teilnehmern ein Geschenkgutschein von mydays.de im Wert von 200 Euro verlost.

Machen Sie mit und helfen Sie das Thema Führungsqualität aktuell zu beleuchten!
Über die Ergebnisse erfahren Sie mit Sicherheit in Zukunft auch hier im Blog etwas.

 

Hier geht´s zur Umfrage!

 

Einsatzfelder von HR2.0

 

Einsatz- und Aktionsfelder von Human Resources unter Einfluss von Social Media und Web2.0 Technologien.

 

„Zweinull“ ist ein heiß diskutiertes Thema im HR-Management. Wozu aber all diese Technologien, Anwendungen oder Organisationsformen nutzbar sind, welche im weitesten Sinne die „Zweinull“-Etikette tragen, verschwimmt in der Diskussion m.E. häufig. Daher möchte hierfür ein einfaches Ordnungsschema anbieten um etwas mehr Klarheit zu schaffen in Bezug auf HR2.0.
Es zeigt auf, wo mögliche Einsatz- und Aktionsfelder von Social Media und Web2.0 Anwendungen aus der Perspektive des HR-Managements liegen können. Das Social Media oder Enterprise 2.0 Tools hier überhaupt nicht einzeln benannt werden ist demnach voll beabsichtigt. Es geht um einen ganz groben Blick auf wichtige HR Handlungsfelder.

Ich habe im Schwerpunkt drei Stoßrichtungen identifiziert, in welchen HR unter Zuhilfenahme von Social Media bzw. Web2.0 Technologien und Ideen für das eigene Unternehmen aktiv werden kann (oder vielleicht sogar aktiv werden muss?).

A) Personalbeschaffung
B) Personalentwicklung / Talententwicklung
C) Führung & Unternehmenskultur

Die Grafik veranschaulicht diese Einsatzfelder und ordnet jeweils Aufgabenfelder in der strategischen bzw. der operativen Dimension zu.

einsatzfelder-social-media-hr2

Die drei großen Aktionsfelder stehen für klassische Herausforderungen von Personalabteilungen. Diese Aktions- und Aufgabenfelder unterliegen stets einem oft von externen Entwicklungen bedingten Wandel. Auch in der Vergangenheit erfolgte in diesen Feldern Anpassungen an neue Umfeldbedingungen und Zielsetzungen von Unternehmen. Nun sind es wieder solche Faktoren, die einen Umgang, eine Bearbeitung dieser Veränderungen auch im Personalmanagement möglich und nötig machen.
Technologische (Web2.0) und gesellschaftliche Implikationen (demografischer Wandel; Fachkräftemangel), wie auch ein partieller Wertewandel (bspw. veränderte Werte hinsichtlich Arbeit und Karriere bei GenerationY) wirken hierbei als Treiber für die HR. Personalarbeit sollte hierin aber nicht nur reaktiv agieren, sondern durchaus auch aktiv gestaltend die Handlungsfelder angehen. Nicht zuletzt darin liegen die großen Chancen von Social Media Technologien und „Zweinull“-Kultur für die Personalarbeit. 

An welchen dieser Aktionsfeldern arbeiten Sie in Ihrer HR? Was sind Ihre Prioritäten? Oder hat „Zweinull“ sowohl technisch, als auch kulturell bisher noch keine Auswirkungen auf Ihre Personalstrategie? Ich freue mich auf Einschätzungen und Anmerkungen!

 

Mitarbeiterbindung: Engagement Index 2010 veröffentlicht – same procedure…

Der Gallup Engagement Index wurde veröffentlicht. Es geht ums Thema emotionale Bindung der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz. Spannend, oder? Nun ja, es kommt mir nämlich vor wie an einem Slyvesterabend im Dritten Programm: Same procedure as every year.

 

Miss Sophie´s 90.Geburtstag und das ewige Dinner for One mag dort als immergleiche Wiederholung erwünscht sein. Die geringe emotionale Bindung von Beschäftigten an ihre Unternehmen wohl weniger. Und doch sprechen die Gallup-Zahlen eine klare Sprache. 

same procedure...

same procedure as every year...

Einmal mehr hat Gallup mit einer jährlichen Erhebung gemessen, wie verhältnismäßig wenige Beschäftigte sich an ihren Arbeitgeber emotional stark gebunden fühlen. Für das Jahr 2010 wurden nun Ergebnisse präsentiert, welche denen der Vorjahre stark gleichen:

Von 1920 im Oktober und November 2010 befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gaben an
13%eine hohe emotionale Bindung,
66%eine geringe emotionale Bindung
und
21%keine emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber und ihren Arbeitsplatz zu haben.

  

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Personalmanagement.info – Plattform für Personaler und HR-Interessierte

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Der Human Resource-Blog empfiehlt: personalmanagement.info
Interessantes und hilfreiches Infoportal für Personaler und HR-Interessierte.

Die Online-Plattform personalmanagement.info ist im deutschsprachigen Raum der Treffpunkt für alle Personalverantwortlichen, deren Dienstleister oder ganz allgemein für Personen, welche sich für HR-Themen interessieren.
Personaler und HR-Leiter finden Anbieter, Dienstleister und Produktbeschreibungen zu den Themen Personalsoftware, Recruiting, Training und zahlreiche weitere Anbieter zur Unterstsützung der Arbeit im Human Resource Management.

Das Portal bietet in übersichtlicher Form eine Reihe nützlicher Informationen rund um verschiedene HR-Themen. Ansprechend ist die Mischung aus gelisteten Anbietern von HR-Lösungen für die unterschiedliche HR-Fragestellungen (z.B. Weiterbildung, HR-Software) und wertvollen Informationen in Form von Fachartikeln oder Praxisberichten. Letzte Art von Informationen werden im Infopool zusammengefasst. Anbieter von Lösungen werden nach Deutschland und Österreich unterteilt. Dies erleichtert die Suche und signalisiert gleichzeitig den Anspruch von personalmanagement.info ein Portal für den deutschsprachigen Raum zu sein, nicht nur für ein Land.
Besonders gut finden wir Autoren vom Human Resource-Blog das HR-Glossar in personalmanagement.info. Dort lassen sich schnell von A wie action learning bis Z wie Zeitarbeit die meisten HR-Begriffe und Personalfachworte nachschlagen.

Die Plattform bietet häufig neue Inhalte insbesondere bei den Fachartikel und ein Besuch lohnt sich also fast so oft wie hier im Human Resource-Blog ;-)

Wir wünschen viel Freude beim Entdecken von dieser Webseite!

Online-Plattform für Personaler und HR.