Das erste Mal wieder ein HR BarCamp in Berlin – live & in Farbe: Unser Comeback in 2023 – alle Infos.
Ja, natürlich. Es hat viel zu lange gedauert. Die Pandemie hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und im Jahr 2021 nur eine Online-Variante vom HR BarCamp zugelassen. So schön das auch war, das Live-Event wurde seit 2019 vermisst. Das wird sich nun endlich ändern, denn am 26. und 27.September 2023 gibt das HR BarCamp Berlin sein Live-Comeback! Moderiert wie immer von Jannis und mir und sicher mit vielen tollen Leuten aus der deutschsprachigen HR-Szene!
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Geschichten bleiben 21 Mal besser im Kopf als schlichte Fakten. Das fand ein Forschungsteam des MIT heraus und zeigt damit neue Möglichkeiten für das Recruiting auf. Bühne frei für Serious Gaming! Diese Tools machen den Bewerbungsprozess zum Spiel und zeigen, welche Kandidaten perfekt zum Unternehmen passen und es maßgeblich voranbringen. Serious Games ermöglichen skalierbare Bewerber-Screenings und performance-basiertes Job-Matching – und sind damit besonders spannend für HR-Abteilungen. Darüber hinaus lassen sich dank Serious Gaming neue Fähigkeiten erlernen, Wissen vermitteln und das Employer Branding stärken. Dieser Beitrag zeigt die Möglichkeiten auf.
Kurz erklärt: Was ist Serious Gaming? Serious Gaming ist das Gegenstück zu langweiligen Schulungen, unverständlichen Prozessoptimierungen und stocksteifen Bewerbungsgesprächen. Wo sich sonst schnell Langeweile einschleicht, bringt Serious Gaming Freude und Action beim Lernen, Bewerben und Weiterbilden. Für HR-Abteilungen dürfte besonders interessant sein, dass mit Serious Gaming neue Talente identifiziert werden können, die offene Stellen optimal besetzen. Kommunikationsfähigkeit, analytisches Denken sowie Lösungskompetenz kann genauso geprüft werden wie Produktivität und Führungsqualitäten. Und das alles, während die Teilnehmer ein kleines Abenteuer erleben. Weiterlesen →
Was passt besser ans Ende eines bewegten Jahres, als ein Jahresrückblick? Genau! Einen solchen habe ich wieder in Form des HR Total-Videoformats erstellt. Eingebunden wurden die Stimmen von sechs HR-Blogger-Kollegen, die ihrerseits auf Highlights und besondere Momente des Jahres durch die Human Resources-Brille schauen. Ebenso dabei: Ein kurzer Seitenblick aufs erste virtuelle HR BarCamp und eine Reihe sonst nie gezeigter Szenen von lustigen Pannen und Outtakes während unserer Videoproduktionen.
Meinerseits ist das auch die Gelegenheit „Danke“ zu sagen – an alle, die hier mitlesen, alle Zuschauerinnen und Zuschauer auf Youtube und an den hervorragenden Sponsor Stellenanzeigen.de, ohne welchen weder das HR Barcamp, noch die Video-Serie HR Total möglich wäre.
Hier das Video – viel Spaß!
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Seit rund einem Jahr produzieren wir das YouTube-Video-Magazin „HR Total“. Dabei sind mit bester Unterstützung von Stellenanzeigen.de zahlreiche interessante Clips entstanden, die aktuelle HR- und Recruiting-Themen und Trends aufgreifen. Neben den HR-News-Videos, die im Monatsrhythmus wesentliche Neuigkeiten der HR-Szene und spannende Fachartikel vorstellen, sind die Deep Dives ein wichtiger Bestandteil von HR Total geworden. Bei den Deep Dives spreche ich ca. 30-40 Minuten mit einer Expertin oder einem Experten zu einem spezifischen Thema. Immer praxisbezogen und mit Blick auf konkrete Mehrwerte für Zuschauer. Die Deep Dives sind ein besonders erfolgreiches Format von HR Total geworden und ich freue mich darauf in 2022 weitere solche Videos zu produzieren.
Hier sind die fünf im Jahr 2021 entstandenen Deep Dive-Videos zu finden. Alle zeichnen sich durch hohen Praxisbezug und viele hilfreiche Hinweise der interviewten Expert/innen aus. Weiterlesen →
Das Jahr 2020 war sicherlich das ungewöhnlichste und herausforderndste Jahr seit langem. Es hat Arbeitgeber und Arbeitnehmer ebenso durchgeschüttelt, wie die HR-Szene. Es ist nicht leicht dieses Jahr passend zusammenzufassen und einen Blick auf wesentliche Aspekte zu werfen. Ich habe es dennoch versucht. Herausgekommen ist ein ca. 40 minütiges Video, welches die Human Resources Perspektive auf das abgelaufene Jahr einnimmt und viele Entwicklungen nachzeichnet. Es geht um die Lockdown-Experience, um Digitalisierung und sich verändernde Trends. Vor allem geht es auch um die Menschen, die diese intensive und dialogfreudige HR-Szene ausmachen. Mit Support von Stellenanzeigen.de, auf derem YouTube-Kanal das Video zu sehen ist, ist ein ganz besonderer Jahresrückblick mit spannenden Interviews gelungen.
Das Videoformat übrigens hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir wohl auch 2021 dran bleiben und regelmäßig entsprechendes produzieren werden. Stay tuned und abonnieren Sie die YouTube-Kanäle von meta HR und Stellenanzeigen.de – es wird sich lohnen!
Hier nun der große HR-Jahresrückblick – viel Spaß und guten Rutsch!
Wir sehen und lesen uns in 2021!
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Das Coronavirus beschäftigt die gesamte Welt. Auch Deutschland in trifft es mit voller Härte. Zahlreiche Gegenmaßnahmen werden ergriffen, die privates, öffentliches Leben und die Wirtschaft zum Teil stark beeinträchtigen. Selbstverständlich bleibt dies auch für das Recruiting nicht ohne Folgen. Wie verändert die Coronakrise das Vorgehen im Recruiting? Welche Maßnahmen werden getroffen? Wie gehen Recruiter mit der Situation um? Eine Blitzumfrage, initiiert von Wolfgang Brickwedde (ICR) versucht seit dem 17.03.2020 Klarheit in diese Fragen zu bringen. Freundlicherweise hat Wolfgang mir einen Einblick in die interessanten Zahlen gewährt – danke dafür. Hier folgt mein Blitzlicht auf die Ergebnisse
Die Ergebnisse der elf Fragen umfassenden Befragung habe ich auf dem Stand vom 23.03.2020 um 8:50 Uhr festgehalten. Bis zu diesem Moment hatten 440 Recruiterinnen und Recruiter an der Befragung teilgenommen. Bereits am letzten Freitag signalisierte mir Wolfgang, dass die Teilnehmerzahlen nur noch leicht steigen und die Ergebnisse recht stabil seien. Daher sollte das vorliegende Datenmaterial jetzt grob aussagekräftig dafür sein, wie die Recruiting-Abteilungen in Deutschland aktuell mit der Coronakrise umgehen, selbst wenn es bei der Befragung noch ein paar Nachzügler geben sollte. Natürlich sollte dennoch der Befragungszeitraum im Hinterkopf behalten werden: Die Woche in welcher die Schulen und Kitas deutschlandweit geschlossen wurden und viele Unternehmen große Teile der Belegschaft ins Homeoffice geschickt haben. Auch begannen nun erste Betriebe ihre Leute in Kurzarbeit zu schicken. Angesichts solcher Herausforderungen kann es durchaus sein, dass die Auswirkungen aufs Recruiting noch nicht richtig erfasst werden konnten. Eine tiefer gehende Betrachtung ist in naher Zukunft also in jedem Fall sinnvoll. Für den Moment sind die vorliegenden Zahlen jedoch ein lohnender Blick auf die Situation.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick
(nachfolgend dann die Grafiken zu den einzelnen Resultaten):
Bewerberzahlen: Ein gemischtes Bild. Etwa die Hälfte der befragten Recruiter meldet sinkende oder stark sinkende Bewerberzahlen. Die andere Hälfte gibt an entweder keine Veränderung in den Bewerberzahlen festzustellen, bzw. in wenigen Fällen sogar mehr Bewerbungen zu erhalten.
Einfluss der Coronakrise auf Recruiting insgesamt: Rund 60 % der Befragten vermuten, dass Recruitingaktivitäten in Summe infolge der Krise zurückgefahren werden. Nur 16 % erwarten keine Veränderungen.
Einfluss der Coronakrise auf das Recruiting im eigenen Unternehmen: Etwas weniger skeptisch als für die landesweite Entwicklung geben sich die Befragten bezogen aufs eigene Unternehmen. Hier geben nur rund 46 % an, dass das Recruiting vermutlich zurückgefahren werden wird.
Corona als Antreiber für die Recruiting-Digitalisierung: Zwei Drittel der Befragten geben an, dass infolge der Coronakrise in ihrem Unternehmen mehr auf digitale Recruitingprozesse gesetzt werden wird.
Videointerviews (Skype, zoom etc.) sind die Gewinner der Situation. Etwas mehr als 50 % der sagen, dass sie als direkte Krisenreaktion darauf umgestellt haben.
Auch digitale Candidate-Assessment-Methoden werden mehr nachgefragt. Während eine z.B. rund 16 % der Befragten angeben, dass sie z.B. den Cultural Fit ihrer Kandidaten in Kürze digital prüfen wollen, sagen rund 50 %, dass auch absehbar das persönliche Gespräch für die Cultural Fit Überprüfung genutzt werden soll.
Die Mehrzahl der Recruiterinnen und Recruiter hat bereits Homeoffice-Erfahrung und sieht die Arbeit von zu Hause aus eher nicht als problematisch an.
Größte Herausforderung für Recruiterinnen und Recruiter: Das fehlen der Kollegen!
Hier kommen die Grafiken zu den Detailergebnissen. Weiterlesen →
Die Recruitingwelt ist in Bewegung. Viele Kampagnen sind dennoch eher „more of the same“. Manchmal aber ist es anders. Volvo hatte auf einer bedeutenden Automobilmesse in Belgien einen ganz besonders interessanten Case vorgestellt:
Das Auto, das sich seine Techniker selbst rekrutiert. Mit einem sprachbegabten Assistenzsystem á la Knight Rider (die Älteren erinnern sich an die TV-Kultserie der 80er) und viel künstlicher Intelligenz im System, führte das Auto noch auf der Messe Jobinterviews und identifizierte Kandidaten. Diese Recruitingkampagne war real und keine PR-Show. 50 Stellen für das Werk im belgischen Gent wurden so besetzt. Und: Quasi nebenbei erhielt das neue Volvo S90-Modell die höchste Aufmerksamkeit auf der Brüsseler Motor Show. Eine geradezu perfekte Synthese von Produkt- und Personalmarketing!
Bevor hier nun das Video kommt, was den Case hervorragend illustriert, noch meinen Dank an eine lebhafte und interessante Fachdiskussion unter Recruiting-Experten kürzlich auf LinkedIn. Dieser wertvolle Diskurs wurde vom Videospezialisten Payam Parniani angestoßen und in dessen Folge lieferte Alexander Koutoulas (mobileJobs) den Hinweis auf den Volvo-Case. Danke dafür, Leute! Tatsächlich hatte ich bisher nichts von diesem außergewöhnlichen Fall gehört. Ebenso hatte ich den Eindruck, dass auch sonst in deutschen HR-Medien und Blogs noch nicht darüber berichtet worden war. Dies obwohl der Case offenbar bereits aus 2018 stammt. Umso besser, dass ich das hiermit ändere ;-)
Also, bitte sehr, das Recruiting Car – have fun:
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Das Thema Recruiting Car war bzw. ist kein Messe-Gag. Der Wagen soll auf der Suche nach neuen Mitarbeitern regelmäßig auf Jobmessen, in Schulen und bei Volvo-Händlern vorgeführt werden. Allerdings gilt auch für dieses außergewöhnliche Auto, dass Recruiting Teamsport ist. Der gesamte Recruitingprozess lief auch in diesem Fall nicht ganz ohne Menschen auf Arbeitgeberseite ab. Personaler können entspannt bleiben, das Recruiting Car ist kein Jobkiller.
Wie ich diesem Bericht entnehmen konnte, wurden potenzielle Kandidaten im Vorfeld des Aufeinandertreffens von Mensch und Recruiting-Car gebeten ihre Bewerbungen auf der Webseite einzureichen. Die Vorauswahl wurde also nicht Knight Riders Enkel, dem S90, überlassen. Ebenso wenig wie die finale Entscheidung. Denn wer vom Recruiting Car als passend identifiziert wurde, bekam anschließend noch ein weiteres Interview mit einem HR Verantwortlichen aus Fleisch und Blut. Der KI-gerüstete Wagen allerdings prüft wie im Video dargestellt in „seinen“ Interviews autonom die Bewerber durch Wissenstests und analysierte deren Mimik und Sprachgebrauch. So sollen Motivation und Verhaltensprofile beurteilt werden. Spätestens hier befindet sich aus meiner Sicht der fragwürdige Punkt in diesem sonst eindrucksvollen Case. Verhaltens- und Persönlichkeitsanalysen über Spracherkennung sind ein heikles Thema. Die Validität solcher Analysen ist äußerst fraglich und ihr Einsatz ist hoch umstritten, wie wir aus der Diskussion über den Anbieter Precire hier in Deutschland wissen. Nun ja…
In Summe aber hat mich dieser Volvo-Case echt beeindruckt: Wunderbar gehen hier Produkt- und Personalmarketing Hand in Hand. Bei den Möglichkeiten die digitale Assistenzsysteme und smarte KI immer mehr bieten, wird das sicher nicht der letzte Fall solcher Recruiting-Co-Nutzung eines Produktes bleiben. Gerade bei emotional positiv aufgeladenen Produkten dürfte das gut einsetzbar sein. Ich bezweifle allerdings, dass sich das Prinzip für Produkte aller Art gut übersetzen lässt. Klar, denn wer möchte schon einen Recruiting-Dialog z.B. mit einem „intelligenten“ Hygieneartikel führen… ok, wir werden sehen ;-)
Die Recruiter Experience Studie nennt das ´Optimieren der Candidate Experience´als eines der Top-Zukunftsthemen von Recruiting-Teams. Zurecht achten immer mehr Recruiter darauf, welche Kandidatenerfahrungen ihre Touchpoints und ihr Bewerbungsprozess bieten. Das Thema kann an Wichtigkeit kaum hoch genug eingeschätzt werden. Ich sage in unserem neuen Video kurz, aus welchen Dimensionen Candidate Experience genau besteht und wie sich mit deren Anwendung bessere Kandidateerfahrungen erzeugen lassen. Dann benenne ich fünf typische Candidate Experience Probleme und erläutere auf wie man diese vermeidet.
Viel Spaß beim Video – abonniert den meta HR YouTube-Kanal und ich freue mich auf Feedbacks.
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Die meta HR Videoreihe geht weiter: Diesmal mit drei kleinen Clips vom HR Innovation Day 2019 in Leipzig. Das mittlerweile etablierte Event unter der Leitung von Prof. Peter M. Wald von der HTWK Leipzig brachte erneut rund 160 HR-Interessierte zusammen. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Mit HR Unternehmen in Bewegung bringen“. Ich habe diese Losung aufgegriffen und die Frage im Hinblick auf Recruiting angewendet: Was bringt Recruiting in Bewegung? Was kann Recruiting für die Weiterentwicklung in Unternehmen tun? Ich sprach dazu mit Vordenkern aus der Recruiting-Szene und mit dem Event-Organisator Peter Wald.
Der HR Innovation Day bot abermals eine illustre Agenda mit praktischen Workshops und spannenden Vorträgen (wozu ich auch einen Beitrag leisten durfte). Ich nutzte die Chance etwas für den meta HR YouTube-Kanal zu tun und ein paar am Motto des Events orientierten Fragen an mehrere Recruiting-Experten zu stellen.
Im folgenden Video stehen mir Rede und Antwort: Wolf von Zobeltitz, Personalleiter Carmeq GmbH und Wolfgang Brickwedde, Recruiting-Experte und Initiator verschiedener Recruiting Studien.
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Hier sprechen ich mit Dr. Annina Hering, Economist Indeed Hiring Lab D-A-CH über u.a. wie Unternehmen besser rekrutieren, wenn sie Daten über das Jobsuch-Verhalten von Kandidaten nutzen. Im zweiten Teil des kurzen Videos kommt HR-Blogger Henner Knabenreich, Blog pm2null, zu Wort und äußert sich zum Event.
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Das letzte Video aus der Inno-Day-19-Serie ist mein Gespräch mit Prof. Peter M. Wald über das Event und was seiner Meinung nach Personalabteilungen tun müssen um ihre Unternehmen mehr in Bewegung zu bringen.
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Hier mal was in eigener Sache: Unser meta HR YouTube-Kanal ist soeben gestartet! Neben diesem Blog wird der Video-Kanal ein wichtiges Medium sein. Darüber werde ich spannende Inhalte rund um HR- und Recruiting-Themen vorstellen und besprechen.
Der YouTube-Channel wird dieses Blog ergänzen, nicht ersetzen. Dennoch: Video-Content ist wichtig und da möchte ich ebenfalls meinen Beitrag liefern. meta HR wird nun regelmäßig kurze informative Clips bringen. Wir starten mit einem Thema, für welches meta HR seit Jahren die Top-Kompetenz besitzt und zu welchem wir häufig mit Kunden in der Recruiting-Optimierung arbeiten: Candidate Experience!
Das erste Video des Channels hat den schönen Titel „Candidate Experience verstehen und optimieren„. Bilder sagen mehr als Worte, vor allem, wenn es sich um bewegte Bilder handelt, nicht wahr?! Daher hier nun Film ab und viel Freude mit dem Clip…
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Kleine, aktuelle Bitte: Gegenwärtig hat unser YouTube-Kanal noch keine schöne namentliche Domain (z.B. metaHR-Kanal etc.). Das lässt YouTube erst ab 100 Abonnenten zu. Daher: Bitte abonniert den Kanal – danke sehr!
Was die Zukunft bringt: meta HR Blog und YouTube-Channel
Schauen wir zunächst mal zurück: Dieses Blog hier gibt es seit April 2009. Damit dürfte ich wohl zu den HR-Blogger-Pionieren in Deutschland gehören. Dieses Blog mit Inhalten zu bespielen machte mir stets Freude. Allerdings war es in den vergangenen Monaten schwierig überhaupt Zeit fürs Bloggen zu finden. Zum Teil sind viele, viele Kundenprojekte daran „Schuld“. Letztlich ein schöner Grund. Außerdem habe ich immer mehr Freude daran Themen auch verbal anzugehen. Meine Mitwirkung am XING-Recruiting-Expertenpodcast war ein solcher Ausflug ins „sprechende Gewerk“. Ich finde die Variante kürzere Videos und ergänzend etwas Text in Form von Blogartikeln zu bringen sehr charmant. Daher werden mein Blog und der meta HR YouTube-Kanal hier zukünftig Pingpong spielen. Sie können sich also wieder auf häufigere Updates von mir bzw. meta HR freuen…
Was meinerseits inhaltlich bei YouTube geplant ist, mag ich nur grob anreißen, damit es spannend bleibt: Es werden kurze Videos kommen, wo ich in ca. 4 – 7 Minuten ein interessantes HR-, Recruiting- oder Employer Branding Thema bespreche. Außerdem werden Videos mit Interviewpartner kommen. Das nächste schon sehr bald. Ich hatte im Rahmen des HR Innovation Day 2019 kürzlich in Leipzig mit interessanten Akteurinnen und Akteuren der innovativen Recruiting-Szene gesprochen. Ebenso mit dem Veranstalter Prof. Peter M. Wald. Letztlich planen mein Produktionsteam und ich auch gelegentlich Out-of-Home-Videos von Orten wo Recruiting, Employer Branding, Kulturwandel bei Arbeitgebern etc. manifest wird. Wir werden sehen, welche Möglichkeiten sich hierfür ergeben.
Die Videos produzieren wir im Team. Für die Themen etc. recherchieren wir gemeinsam und ich werde vordringlich vor der Kamera agieren. Das muss aber nicht immer so bleiben. We will see… erstmal danke ich meinem Produktionsteam, Foto oben:
Anthony (Ton, mitte), Jan Poppenhagen (Kamera/ Regie, rechts – meta HR Mann für Visual).
Ihnen bzw. Euch danke ich fürs Lesen, Klicken, Gucken, Liken, Abonnieren.
Und: See you soon – on meta HR YouTube ;-)