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Die Jobbörse YourFirm.de – Jobs bei Deutschlands „hidden champions“

Dirk Kümmerle, Yourfirm.de

Online Stellenbörsen gibt es ausgesprochen viele. Aber gerade eine Hand voll ganz großer Anbieter sind den meisten Jobsuchenden ein Begriff. Entsprechend tummeln sich bei monster, stepstone & Co. zahllose Unternehmen um die eigenen Stellenanzeigen dort zu veröffentlichen.
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Die Folge ist eine hohe Konkurrenz bei den Universaljobbörsen bei begrenzter Aufmerksamkeitskapazität der Zielgruppe. Dies kann nachteilig sein für kleine und weniger bekannte Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand. Das obwohl gerade solche Unternehmen oft für attraktive Arbeitsplätze und Erfolge in speziellen Märkten stehen.

Die Jobbörse yourfirm.de hat genau dieses Problem erkannt und bietet dem Segment interessanter und potenter Unternehmen aus dem Mittelstand ein spezielles Portal unter dem Motto „Arbeiten bei den Hidden Champions“. Die Macher von yourfirm.de haben dabei sowohl die Jobsuchenden, als auch die attraktiven mittelständischen Unternehmen im Blick. Während erste Gruppe gezielt Jobs in diesem Arbeitgebersegment finden, haben die Unternehmen ein Forum für die Unternehmenspräsentation und für Maßnahmen des Employer Brandings.

Ich führte kürzlich ein Interview mit Dirk Kümmerle, einem der Geschäftsführer und Gründer von yourfirm.de. Darin sprechen Herr Kümmerle und ich über die Idee und Realisierung der Jobbörse für Hidden Champions, über die Karriereoptionen bei solchen und über Fragen der Arbeitgeberattraktivität im Mittelstand.
Ok, auf geht´s…
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Social Media Recruiting: In Xing & Co. sind wir und was jetzt?

Last-Minute-Seminar-Special
Das ist ein einmaliges Seminar-Special. Es richtet sich an alle Personaler und interessierte Personen, die erste Accounts in Social Media Netzwerken eingerichtet haben und nun wissen wollen, wie sie Ihre „PS auf die Straße“ bekommen können – in Sachen Social Media Recruiting.

 
In der Veranstaltung sprechen Nina Kalmeyer und ich darüber wie Sie Ihre Ziele im Social Media Recruiting und Employer Branding sinnvoll erreichen können. Sie erfahren, welche Erfolgsfaktoren für Recruitingkampagnen im social web gelten. Sie lernen an realen best-und-worst-case Beispielen aus der Praxis.

Die Veranstaltung „Social Media Recruiting und Employer Branding in der Praxis“ findet am 19.10.2011 in Köln statt.

Unser Last-Minute-Angebot für dieses Seminar beträgt nur 559,00 €
(das sind 30%Ermäßigung gegenüber dem Normalpreis).

Hier ein Blick auf die Inhalte der Veranstaltung:

– Wo und wie Sie als Personaler mit der Zielgruppe gut kommunizieren können
– Richtig kommunizieren: Passenden Content wählen, Storytelling, Dialoge führen
– Umgang mit Kritik und Pannen
– Social Media Guidelines: Die digitalen Spielregeln fürs Unternehmen einführen
– Erfolgreicher Betrieb und richtige Optimierung: Social Media Erfolgsmessung und Kennzahlen
– Online und Offline verbinden: Social Media und klassische Personalmarketing-Aktivitäten

Interessiert?

Dann senden Sie uns eine eMail an info[at]metahr.de mit dem Betreff „Seminar 19.10.2011“ oder laden Sie hier das pdf-Formular runter für Anmeldung per Fax oder Post (den günstigeren Preis bekommen Sie dann automatisch)!

Wir freuen uns auf Sie.

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P.S.: Dieser Artikel könnte von Interesse sein: Einblicke ins Social Media Seminar für Personaler.

Social Media Recruiting: Welche Aufgaben intern erledigen, welche outsourcen?

Eine Checkliste für die Zusammenarbeit von Personalabteilungen mit externen Dienstleistern im Social Media Recruiting.

 

Beim Aufbau eines eigenen Social Media Engagements für die Zwecke des Employer Brandings und Recruitings stehen Personalabteilungen vor einer Reihe neuer Herausforderungen. Häufig sind nicht alle notwendigen Kompetenzen inhouse verfügbar oder es fehlen die Ressourcen dafür im eigenen Personalbereich. Somit kann es Sinn machen einige der anfallenden Aufgaben durch Dienstleister erledigen zu lassen. Außerdem ist es natürlich auch hilfreich mit unternehmensinternen Partnern aus anderen Bereichen und Fachabteilungen zu kooperieren.
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Was kann extern gemacht werden und welche Aufgaben bleiben intern bei der Personalabteilung?
Die Frage, was beim Aufbau und Betrieb von Social Media von den Personalern selbst geleistet werden sollte und wo etwas abgegeben werden kann, ist mir immer wieder begegnet, wenn ich mich zuletzt mit HR-Managern zum Thema Social Media Nutzung unterhalten habe. Um es gleich zu sagen: Es gibt meiner Meinung nach keine hundertprozentig richtige oder falsche Vorgabe. Die jeweils unternehmensindividuelle Situation und die daraus abgeleitete Social Media HR Strategie bestimmt letztlich das Handeln. Aber: Einige Fragen können helfen die eigenen Aufgaben in diesem Feld zu definieren. Und: Ein richtiges Grundverständnis der Anforderungen im Social Web an die Unternehmen ist erfolgskritisch.

Dafür nun ein paar Gedanken und anschließend eine zweistufige Checkliste. Diese Checkliste für das Outsourcing im Social Media Recruiting soll bei der Entscheidung helfen ob etwas extern vergeben werden kann und wenn ja, an wen.
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Führungsqualität: Schlechte Führung wird hingenommen, solange die Zahlen stimmen

Schlechtes Führungsverhalten wird häufig toleriert, sofern dennoch die operativen Zahlen stimmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hochschule Osnabrück.

 

Die Studie von Prof. Carsten Steinert und Prof. Dominik Halstrup von der Fakultät für Wirtschaft- und Sozialwissenschaftlichen an der HS Osnabrück beschreibt eine erschreckende Geringschätzung vieler Geschäftsführungen gegenüber dem Thema Führungsqualität. Die Studie beruht auf der Befragung von 118 Entscheidungsträger deutscher Unternehmen (mit >400 MA). Sie legt offen, dass Führungsqualität zwar oft intern in irgend einer Form definiert ist und in 85%der befragten Unternehmen Führungsverhalten auch Bestandteil von Personalbeurteilungen ist. Allerdings gilt gleichzeitig, dass schlechtes Führungsverhalten bei mehr als 2/3 aller Befragten toleriert wird, solange das operative Ergebnis der entsprechenden Führungskraft in Ordnung ist.
Überhaupt haben Führungskräfte wegen schlechten Führungsverhaltens meist wenig zu fürchten. 82%der befragten Unternehmen gaben an, dass schlechtes Führungsverhalten kein Grund für eine Trennung von der entsprechenden Führungskraft sei.

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Lost & Found (7): Aktuelle Fundstücke aus HR-Blogs und Web

Willkommen zur Sommer-Ausgabe von Lost & Found – Fundstücke aus HR-Blogs und dem Web.

 

Die Zeiten sind bewegt, oder? Viele HR-relevante News sind in den letzten Wochen aufgetaucht. Unmöglich alles hier einzufangen. Daher hier meine ganz persönliche Auswahl der Webfundstücke.

Diesmal ganz vorn mit dabei, eine informative Übersicht zu Google+. Bei dem Hype ums neue Google network ging es kaum anders als dieses Thema nun auch hier mal zu adressieren (wobei in diesem Fall sicher nur von „found“ aber nicht von „lost“ gesprochen werden kann ;-)
Außerdem geht es um Mobile Apps für Personaler, einen Hinweis auf tolle Sammlungen deutscher HR-Blogs, etwas Business-Humor (ja, das geht) und eine Facebook App, die es wirklich in sich hat…

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Einblicke ins Social Media Seminar für Personaler

…oder so machen sich Personaler fit für´s Recruiting 2.0.Social Media bietet sehr viele Optionen. Gerade darin besteht zu Beginn die Herausforderung: Welche Optionen passen zur eigenen Unternehmenssituation, wie wählt man diese Optionen richtig aus und welche Art von Prozess zur Einführung und erfolgreichen Nutzung empfiehlt sich dabei?

Die Aufgabenstellung das Employer Branding oder das Recruiting durch die Nutzung von Social Media weiterzuentwickeln steht aktuell bei vielen Personalabteilungen auf der Tagesordnung.

Mit diesen oder ähnlichen Fragen im Gepäck besuchten in der letzten Woche eine Reihe hoch motivierte Unternehmensvertreter das meta HR Seminar Der praktische Social Media Einstieg für Personaler“. Unsere Teilnehmer kamen aus Personalabteilungen, arbeiten als Recruiter und Personalberater oder in der Unternehmenskommunikation. Für sie alle ist Social Media vor dem Seminar nicht unbekannt. Sie alle sind schon in dem einen oder anderen sozialen Netzwerk mit persönlichen Accounts vertreten oder experimentieren auf Unternehmensebene bereits ein wenig damit.
Gerade aber weil Social Media für HR-Aufgaben ein so weiteres Feld ist, war allen daran gelegen das eigene Verständnis zum Thema zu erhöhen. Ausgehend von einem solchen „big picture“ hatten alle Teilnehmer/-innen ein Interesse daran die Social Media Situation für das eigene Unternehmen systematisch einschätzen zu können und schließlich zu entscheiden, welche Wege zur Nutzung des Themas beschritten werden sollen. Unser Seminar war dafür ihr Hilfsmittel.

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Nachbericht: Brand Inside Konferenz für interne Markenbildung

Am 21. und 22.06. fand in Berlin die Fachkonferenz „brand inside“ für interne Markenbildung statt. Es kamen Experten und Interessierte vordinglich aus Marketing, Personalwesen und Unternehmenskommunikation zusammen um das Thema Markenbildung in Unternehmen fachübergreifend zu diskutieren.

 

Das inhaltliche Angebot bestand aus einigen Keynote Vorträgen und Praxisberichten im Format der sog. Table Sessions. Bei den Table Sessions wurden verschiedene Themen bzw. Praxisfälle in kleinen Runden präsentiert und anschließend besprochen. Ein sehr dialogförderliches Vorgehen, welches stark zum guten Gesamteindruck der Konferenz beigetragen hat.

Ich selbst habe an der brand inside Konferenz teilgenommen und komme zu einem wirklich positiven Fazit. Wie Ihnen als aufmerksame Leserinnen und Lesern dieses Blogs vermutlich schon aufgefallen ist, habe ich mich bereits in den letzten Wochen dem Thema internal branding zugewandt. Das hat gute Gründe: Aus der HR Perspektive besehen, steht besonders das Anziehen, Finden und Binden von Talenten im Fokus. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der dadurch drohenden Situation des Fachkräftemangels und eines schleichenden Wertewandels (Stichworte: Demokratisierung, Teilhabe, Generation Y), bekommt die Kraft, welche eine entwickelte und gelebte Unternehmens- und Arbeitgebermarke entwickeln kann ganz besonderes, aktuelles Gewicht.

Mit der Markenkraft können Mitarbeiter als Markenbotschafter nach außen zeigen (z.B. via Social Media), wofür sie selbst und das Unternehmen stehen und ein prägnantes Employer Branding wird immer mehr zur Vorbedingung für Erfolg im Wettbewerb um die Talente. Solche Aspekte führen dazu, dass dem Prinzip „Marke“ ein bedeutender Platz auf den to-do-Listen von immer mehr Verantwortlichen in den Bereichen Personal und Unternehmenskommunikation eingeräumt wird. Dabei ist es dringend zu empfehlen, zuerst nach innen, also in die eigene Organisation zu schauen, um so ein konsistentes Markenbild und Markenversprechen bei den Mitarbeitern zu verankern und sich in der Führungsarbeit wieder zu finden, ebenso wie im Umgang mit externen Stakeholdern (Kunden, Bewerbern, Lieferanten).

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Interne Markenbildung in Unternehmen. Wettbewerbsfaktor oder Modeerscheinung?

Experteninterview mit Christina Grubendorfer, Unternehmensberaterin und Initiatorin der brand inside Konferenz.

 

Christina Grubendorfer

Jeder von uns kennt Marken und deren mitunter starke Wirkung aus den eigenen Erfahrungen als Konsument. Jenseits der Etablierung ihrer Produktmarken verfolgen zahlreiche Unternehmen zudem seit einigen Jahren den Aufbau einer Marke als Unternehmen (Corporate Brand) selbst bzw. auch als Arbeitgeber (Employer Brand). In diesen Fällen richtet sich das wahrnehmbar Engagement vor allem auf eine wettbewerbsverbessernde Außenwirkung in den jeweiligen Märken.

Sollten Unternehmen aber auch verstärkt nach innen schauen, wenn es um das Thema Marke geht? Was ist eigentlich interne Markenbildung? Wieso ist das ggf. ein Human Resource Thema?
Welcher Nutzen
kann hierdurch für Unternehmen und Mitarbeiter generiert werden oder ist internal branding nur eine weitere Modeerscheinung?

Entlang dieser spannenden Fragen stand mir Christina Grubendorfer für ein Experteninterview zur Verfügung. Sie ist Inhaberin der Unternehmensberatung LEA für Leadership und Marke. Sie verantwortet als Initiatorin die Praxiskonferenz für interne Markenentwicklung die brand inside, welche im Juni in Berlin stattfinden wird.

Christoph Athanas, metaHR Human Resource-Blog:
Liebe Frau Grubendorfer, es ist viel über Markenbildung und die Bedeutung starker Marken bekannt, wenn es um das Außenverhältnis von Unternehmen geht (Produktmarken, Unternehmensmarken, Arbeitgebermarken…). Warum macht es aus Ihrer Perspektive Sinn, dass Unternehmen das Thema Marke intern entwickeln?
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Internal Branding. Mitarbeiter machen den Unterschied.

Ein Gastbeitrag von Mareen Haufschild, mitverantwortliche Programmleiterin der brand inside Konferenz für interne Markenentwicklung.

  

Mareen Haufschild

 

Was bedeutet für Sie Marke? Logo, Design und Werbebotschaften? Oder steckt nicht noch viel mehr dahinter? Was löst Ihre externe Kommunikation bei Ihren Kunden aus? Und wie schaffen Sie es, die Erwartungen an Ihr Unternehmen zu erfüllen? Starke Marken brauchen interne Identifikation und diese wiederum setzt Verstehen voraus. Denn das, was Unternehmen nach außen versprechen, muss sich im Verhalten der Mitarbeiter widerspiegeln. Und dazu benötigt es mehr als ein tolles Marketing. Internal Branding, die Etablierung einer innengerichteten Markenführung, hilft Unternehmen dabei, eine Marke mit Leben zu füllen.

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Social Media Recruiting: Wie viel Hype und wie viel realer Nutzen?

3 Thesen zum Entwicklungsstand von Social Media Recruiting mit dem Modell des Gartner Hype Cycle betrachtet.

 

Nur wenige Themen wurden in den letzten 1-2 Jahren in den Fachforen und -magazinen der Human Resources Gemeinde so intensiv und vielseitig diskutiert wie der Einsatz von Social Media für Recruiting und Employer Branding. Sicher ist, dass Thema ist da und es wird bleiben. 600 Millionen plus X Facebook-Nutzer weltweit sind ein mächtiges Statement. Schon 96%der unter 30jährigen sind in sozialen Netzwerken aktiv. Demnach ist beinah jeder Arbeitnehmer von morgen bereits heute Mitglied in einem sozialen Netzwerk.

Kein Wunder also, dass unter den Personalmarketing- und Recruiting-Trends das Thema Social Media ein sicherer Dauergast ist. Wie steht es aber um die Umsetzung? Wie stehen deutsche Personalabteilungen zu dem Thema, wenn´s um die Praxis geht?

Einige Erfahrungen wurden mittlerweile gemacht, ungezählte Studien publiziert und zahlreiche Facebook-Fanpages besprochen. Aber es bleibt die Frage, was mit dieser Technologie schon möglich ist in der breiten Anwendung. Wie viel ist beim Social Media Recruiting noch Hype und wie viel ist bereits realer Nutzen für das Tagesgeschäft der Personalbeschaffung?

Dieser Frage nunmehr auf den Zahn zu fühlen, bediene ich mich einem bewährten Modell zur Beschreibung von Trendentwicklungen im Technologieumfeld. Dem Gartner Hype-Zyklus.

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