Drei konkrete Prinzipien, die HR-Digitalisierungen erfolgreich machen

Die Digitalisierung wird im Personalmanagement schreitet voran. Inzwischen sind sehr viele Personalprozesse und Human Resources Aufgaben digital verfügbar. Mit Hilfe von entsprechenden Tools kann es so zu ordentlichen Effizienzgewinnen kommen und die HR-Teams können sich idealerweise dann verstärkt jenen Aufgaben zuwenden, welche nicht oder wenig digitalisiert werden können, z.B. beratenden, kreativen oder betreuenden Tätigkeiten. Allerdings gibt es immer noch zahlreiche HR-Organisationen, wo nur einzelne Aufgaben digitalisiert wurden oder – noch schlimmer – die nicht-digitalen Prozesse in einfach digital verpackt wurden, jedoch letztlich damit nicht wirklich effektiver und effizienter werden.

In diesem Beitrag werfe ich einen Blick auf ein paar wichtige Prinzipien, welche jede HR-Organisation auf dem Schirm haben sollte, wenn es um die (weitere) Digitalisierung von Personalprozessen und -aufgaben geht.

Nehmen wir an: Wenn Digitalisierung einfach wäre, wäre sie bereits nahezu flächendeckend umgesetzt – oder? Vermutlich. Allerdings ist es gerade keine einfache Aufgabe im HR (und vermutlich in anderen Bereichen ebenso) einen zielführenden und zukunftsweisenden Digitalisierungsgrad zu erreichen. Es tun sich eine Reihe Dinge auf, die die digitale Adaption von Technologien und Lösungen im Personalmanagement erschweren. Darunter befinden sich natürlich die „Klassiker“-Widerstände, wie fehlende Management-Attention oder politische Ränkespiele zwischen Bereichen. Aber die Hürden müssen gar nicht immer so „hoch“ aufgehangen sein, damit Digitalisierung im HR suboptimal verläuft. Nach meiner Einschätzung beruhend auf diversen Gesprächen mit Personalabteilungen von insbesondere Mittelstandsunternehmen, werden die digitalen Schätze oft nicht genügend gehoben, weil sich die betreffende HR-Organisation nicht genügend mit einigen wichtigen Prinzipien für die Digitaleinführung auseinandergesetzt hat. Diese Prinzipien spreche ich folgend an. Weiterlesen

Arbeitgeberattraktivität: Sicherheit ist wieder Trumpf

Seit die Coronakrise weltweit zu wirtschaftlichen Verwerfungen geführt hat, weht von Seiten der Makroökonomie wieder ein schärferer Wind. Noch sind viele staatliche Hilfen und Ausnahmeregelungen in Kraft, welche diese Verwerfungen abfedern. Doch die Einschläge kommen näher: Inflation, Insolenzen und Schulden sind Probleme, die näher kommen. Arbeitnehmer und Jobsucher bemerken dies und schätzen das Thema Sicherheit wieder höher ein.

Insbesondere diejenigen Berufsprofile, welche nicht unter „Fachkräftemangel“ fallen, sehen härteren Zeiten entgegen. Clevere Arbeitgeber nutzen diese Entwicklung und setzen das Thema „Sicherheit“ wieder mehr ins Zentrum ihrer Kommunikation am Talentmarkt. In meiner HR Total Video-Kolumne „Auf Eytsch Arr“ greife ich das Thema auf.

Meine Kolumne aus der letzten HR Total-Show (powered by Stellenanzeigen.de) ist hier zu sehen: Weiterlesen

HR Jahresrückblick 2020 im Video

Das Jahr 2020 war sicherlich das ungewöhnlichste und herausforderndste Jahr seit langem. Es hat Arbeitgeber und Arbeitnehmer ebenso durchgeschüttelt, wie die HR-Szene. Es ist nicht leicht dieses Jahr passend zusammenzufassen und einen Blick auf wesentliche Aspekte zu werfen. Ich habe es dennoch versucht. Herausgekommen ist ein ca. 40 minütiges Video, welches die Human Resources Perspektive auf das abgelaufene Jahr einnimmt und viele Entwicklungen nachzeichnet. Es geht um die Lockdown-Experience, um Digitalisierung und sich verändernde Trends. Vor allem geht es auch um die Menschen, die diese intensive und dialogfreudige HR-Szene ausmachen. Mit Support von Stellenanzeigen.de, auf derem YouTube-Kanal das Video zu sehen ist, ist ein ganz besonderer Jahresrückblick mit spannenden Interviews gelungen.
Das Videoformat übrigens hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir wohl auch 2021 dran bleiben und regelmäßig entsprechendes produzieren werden. Stay tuned und abonnieren Sie die YouTube-Kanäle von meta HR und Stellenanzeigen.de – es wird sich lohnen!

Hier nun der große HR-Jahresrückblick – viel Spaß und guten Rutsch!
Wir sehen und lesen uns in 2021!

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Employer Branding und Weltpolitik: Finger weg von TikTok?

TikTok kommt auch für Arbeitgeber immer mehr in Mode. Der Vorzeige-Case des Klinikum Dortmund hat in Deutschland daran durchaus seinen Anteil und kann weitere Akteure inspirieren. Doch TikTok ist nicht Facebook. Die Risiken, die mit einem Engagement in dem von China aus kontrollierten Netzwerk einhergehen sind nicht zu leugnen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung rund um TikTok nachgezeichnet und ich beschreibe die Risiken für Arbeitgeber.

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Wie entwickeln sich die Online-Jobbörsen in Deutschland? Fragen an Expertin Eva Zils

Die Recruitingwelt ist vielfältig. Viele Wege führen zu den Bewerbern. Unumstritten ist dennoch, dass Online-Jobbörsen nach wie vor die größte Bedeutung unter allen Personalmarketingkanälen haben. Die Stellenanzeige als klassisches Werbeformat der Personalgewinnung und zentrales Produkt der Jobbörsen erfreut sich weiterhin hoher Beliebtheit. Trotz dieser Konstanten unterliegt das Segment der Online-Jobbörsen stetig Veränderungen. Den Markt der Online-Stellenmärkte in Deutschland kennt Eva Zils sehr gut. Eva ist nicht nur eine langjährige geschätzte HR-Blogger-Kollegin, sondern auch permanente Beobachterin der Jobbörsen-Szene und ihrer Entwicklungen. Ich habe Eva um einige Einschätzungen zu dem Thema gebeten. Hier unser Gespräch…

Das Interview: Weiterlesen

Coronakrise: Der Re-Start nach dem Shutdown, die Riesenchance für HR

Endlich: Die Zeit nach dem Shutdown kommt! Zwar sind je Bundesland in Teilen unterschiedliche Einzelregelungen am Werk, doch in Summe beginnt nun eine neue Phase im Umgang mit der Coronakrise. Der Betrieb in vielen Unternehmen wird sich einem Normalzustand nähern, auch wenn sicher nicht die Vor-Corona-Normalität erreicht wird. Allein das weiter bestehende Social Distancing setzt hier Grenzen.

Für die Unternehmen ist dieser Re-Start trotz gewissen Einschränkungen enorm wichtig. Der Ausblick auf die wirtschaftlichen Schäden ist auch jetzt schon groß genug. Im Big Picture geht es um eine Wiederbelebung des Wirtschaftslebens. In den einzelnen Unternehmen heißt es den Übergang aus der Quarantäne-Phase in eine neue Normalität zu moderieren und zu organisieren. Hier liegt viel Verantwortung bei den Personalbereichen. Das ist eine Riesenchance für HR! Wo und wie HR dabei punkten kann, erläutere ich an acht Aspekten:

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8 Meeting und Webinar Tools für die Zeit im Homeoffice und danach

Der Coronavirus hat unser Leben fest im Griff. Sowohl beruflich als auch privat sind die Auswirkungen der Pandemie deutlich spürbar. Die häusliche Quarantäne erschwert nicht nur die Pflege von sozialen Kontakten und die Erledigung alltäglicher Aufgaben. Auch das Arbeiten von zu Hause ist für viele eine Umstellung. Die grundlegende Kommunikation lässt sich via E-Mails oder Telefon bewältigen. Doch braucht es für Meetings oder Workshops andere Lösungen. Aus diesem Grund stelle ich im Folgenden eine Auswahl von acht Meeting- und Webinar-Tools vor und vergleiche ihre Features.

Bevor wir einzelne Tools verschiedener Anbieter ansehen, macht es Sinn noch kurz einen allgemeinen Blick auf Webinar- bzw. Online-Meeting Software zu werfen. Bei Webinaren können die Teilnehmer vom Moderator aktiv einbezogen zu werden. Dies kann durch Chats, einen geteilten Desktop, Umfragen bzw. Abstimmungen etc. passieren. Webkonferenzen sind Webinaren in den meisten Dingen sehr ähnlich. In der Regel gibt es bei Webkonferenzen eine geringere Teilnehmerzahl und der Fokus liegt eher auf dem gemeinsamen Interagieren.
Durch die Corona-Situation muss an vielen Stellen die Zusammenarbeit auf digitalem Wege stattfinden. Je nach benötigtem Funktionsumfang, Teilnehmerzahl je Meeting, Konfigurierbarkeit oder in den anfallenden Kosten unterschieden sich die Lösungen der verschiedenen Anbieter. In den folgenden Tabellen sind wichtige Merkmale der verschiedenen Lösungen dargestellt.

Der Überblick: Weiterlesen

So reagiert Recruiting auf die Coronakrise. Aktuelle Zahlen einer Blitzumfrage

Das Coronavirus beschäftigt die gesamte Welt. Auch Deutschland in trifft es mit voller Härte. Zahlreiche Gegenmaßnahmen werden ergriffen, die privates, öffentliches Leben und die Wirtschaft zum Teil stark beeinträchtigen. Selbstverständlich bleibt dies auch für das Recruiting nicht ohne Folgen. Wie verändert die Coronakrise das Vorgehen im Recruiting? Welche Maßnahmen werden getroffen? Wie gehen Recruiter mit der Situation um? Eine Blitzumfrage, initiiert von Wolfgang Brickwedde (ICR) versucht seit dem 17.03.2020 Klarheit in diese Fragen zu bringen. Freundlicherweise hat Wolfgang mir einen Einblick in die interessanten Zahlen gewährt – danke dafür. Hier folgt mein Blitzlicht auf die Ergebnisse

Die Ergebnisse der elf Fragen umfassenden Befragung habe ich auf dem Stand vom 23.03.2020 um 8:50 Uhr festgehalten. Bis zu diesem Moment hatten 440 Recruiterinnen und Recruiter an der Befragung teilgenommen. Bereits am letzten Freitag signalisierte mir Wolfgang, dass die Teilnehmerzahlen nur noch leicht steigen und die Ergebnisse recht stabil seien. Daher sollte das vorliegende Datenmaterial jetzt grob aussagekräftig dafür sein, wie die Recruiting-Abteilungen in Deutschland aktuell mit der Coronakrise umgehen, selbst wenn es bei der Befragung noch ein paar Nachzügler geben sollte. Natürlich sollte dennoch der Befragungszeitraum im Hinterkopf behalten werden: Die Woche in welcher die Schulen und Kitas deutschlandweit geschlossen wurden und viele Unternehmen große Teile der Belegschaft ins Homeoffice geschickt haben. Auch begannen nun erste Betriebe ihre Leute in Kurzarbeit zu schicken. Angesichts solcher Herausforderungen kann es durchaus sein, dass die Auswirkungen aufs Recruiting noch nicht richtig erfasst werden konnten. Eine tiefer gehende Betrachtung ist in naher Zukunft also in jedem Fall sinnvoll. Für den Moment sind die vorliegenden Zahlen jedoch ein lohnender Blick auf die Situation.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick
(nachfolgend dann die Grafiken zu den einzelnen Resultaten):

  • Bewerberzahlen: Ein gemischtes Bild. Etwa die Hälfte der befragten Recruiter meldet sinkende oder stark sinkende Bewerberzahlen. Die andere Hälfte gibt an entweder keine Veränderung in den Bewerberzahlen festzustellen, bzw. in wenigen Fällen sogar mehr Bewerbungen zu erhalten.
  • Einfluss der Coronakrise auf Recruiting insgesamt: Rund 60 % der Befragten vermuten, dass Recruitingaktivitäten in Summe infolge der Krise zurückgefahren werden. Nur 16 % erwarten keine Veränderungen.
  • Einfluss der Coronakrise auf das Recruiting im eigenen Unternehmen: Etwas weniger skeptisch als für die landesweite Entwicklung geben sich die Befragten bezogen aufs eigene Unternehmen. Hier geben nur rund 46 % an, dass das Recruiting vermutlich zurückgefahren werden wird.
  • Corona als Antreiber für die Recruiting-Digitalisierung: Zwei Drittel der Befragten geben an, dass infolge der Coronakrise in ihrem Unternehmen mehr auf digitale Recruitingprozesse gesetzt werden wird.
  • Videointerviews (Skype, zoom etc.) sind die Gewinner der Situation. Etwas mehr als 50 % der sagen, dass sie als direkte Krisenreaktion darauf umgestellt haben.
  • Auch digitale Candidate-Assessment-Methoden werden mehr nachgefragt. Während eine z.B. rund 16 % der Befragten angeben, dass sie z.B. den Cultural Fit ihrer Kandidaten in Kürze digital prüfen wollen, sagen rund 50 %, dass auch absehbar das persönliche Gespräch für die Cultural Fit Überprüfung genutzt werden soll.
  • Die Mehrzahl der Recruiterinnen und Recruiter hat bereits Homeoffice-Erfahrung und sieht die Arbeit von zu Hause aus eher nicht als problematisch an.
  • Größte Herausforderung für Recruiterinnen und Recruiter: Das fehlen der Kollegen!

Hier kommen die Grafiken zu den Detailergebnissen. Weiterlesen

MINT-Talente verstehen: Wünsche, Erwartungen und Anforderungen an den Berufseinstieg. Interview mit Rainer Weckbach von get in

Recruiting ist kein Zuckerschlecken. Besonders dann nicht, wenn es sich bei den gesuchten Profilen um IT-Spezialisten und Ingenieure handelt. Das Verhältnis von offenen Stellen und MINT-Talenten ist unausgeglichen. Fachkräfte aus diesen Bereichen haben i.d.R. die Wahl zwischen mehreren potentiellen Arbeitgebern. Um aus der Masse herauszustechen, müssen Arbeitgeber die Zielgruppe zunächst einmal verstehen. Dazu gehört es die Arbeitgeberangebote sowie die Ansprache gezielt entlang der Bedürfnissen der Empfänger auszurichten. Die get in GmbH bringt auf Ihren Plattformen Arbeitgeber mit Absolventen und Young Professionals aus eben jenem MINT-Bereich zusammen. In den jährlich erscheinenden Studien von get in werden jeweils rd. 1.000 Nachwuchskräfte aus den Bereichen IT und Engineering zu ihren Wünschen, Erwartungen und Anforderungen befragt. Mein Kollege, Nils Meyer, Recruiting Berater bei meta HR, hat sich dazu mit get in Co-Founder Rainer Weckbach unterhalten. Die interessanten Einblicke dieses Austausches finden sich hier im nachfolgenden Interview.

Die get in GmbH ist einer der führenden Anbieter für fachspezifische Talent Marketplaces im Bereich IT und Engineering. Über die Plattformen get-in-it.de und get-in-engineering.de haben Nachwuchskräfte die Möglichkeit sich umfassend beruflich zu orientieren. Talente haben dort die Chance sich einen Überblick über den Arbeitsmarkt zu verschaffen, Branchen und passende Berufsfelder kennen zu lernen. Darüber hinaus finden Talente wertvolle Informationen zu den Themen Bewerbung, Gehalt und Studium. Arbeitgeber haben die Möglichkeit Einblicke in bestimmte Berufe und Erfahrungsberichte von Mitarbeitern einzustellen. Ein Erfolgsrezept von get in ist mit Sicherheit das gute Verständnis der Zielgruppe. Seit 2015 befragt get in dafür regelmäßig rd. 1000 Nachwuchskräfte aus den Bereichen IT und Engineering und präsentiert die Ergebnisse in jeweils zwei separaten Studien. Anlässlich der neuen Studien für 2019/2020 habe ich mich von Rainer Weckbach über die Anforderungen dieser hart umkämpften Talente aufklären lassen. Viel Spaß beim Lesen!

Die Download-Links zu den Studien finden Sie am Ende des Interviews.

Das Interview: Weiterlesen

„Voice Recruiting“ – Bewerbungsbarrieren aufbrechen. Ein Gespräch mit Markus Krampe und Philipp Mommsen von BetterHeads

Sich bewerben ohne Bewerbungsunterlagen quasi im „Vorbeigehen“? Und das innerhalb von zwei Minuten, ohne Medienbruch mit dem Smartphone? Klingt zu gut um wahr zu sein? Mit ihrem Talk´n´Job Ansatz bietet die BHeads GmbH eine intelligente und sprachgesteuerte Variante des Voice Recruitings für mobile Endgeräte an. Getreu ihrem Motto: ´Schluss mit Old School Bewerbungen´ soll die Kommunikation mit Kandidaten grundlegend vereinfacht und Barrieren ausgeräumt werden. Mein Kollege, Nils Meyer, Recruiting Berater bei meta HR, hat sich dazu mit BHeads, den Gesellschaftern und Gründern Markus Krampe und Philipp Mommsen unterhalten. Markus ist auf dem Titelbild oben links zu sehen, Philipp rechts.
Ok, go Nils, Philipp und Markus ;-)

Für Recruiter stellt die Kommunikation mit ihren Kandidaten einen wesentlichen Anteil der Arbeit dar. Vor dem persönlichen Bewerberinterview findet jedoch in den meisten Fällen ein kurzer telefonischer Austausch statt, in dem grundlegende Informationen auf beiden Seiten ausgetauscht werden. Die Terminierung, Durchführung und Dokumentation bergen einen erheblichen Zeitaufwand. Eine Unterstützung bei diesen administrativen Aufgaben ganz im Sinne einer leichten Erreichbarkeit und Zugänglichkeit verspricht der Talk´n´Job-Ansatz in Form seines KI-unterstütztem Voice Recruitings. Dazu fragt z.B. der Avatar „NEO“ jobrelevante Punkte ab. Was sich genau dahinter verbirgt, wie die Übersetzung der gesammelten Daten in nutzbare Informationen für die Recruiter funktioniert und für wen das interessant ist, erklären Markus Krampe und Philipp Mommsen im Interview. Wir zeigen dabei auch erste Anwendungsbeispiele – viel Spaß.

Das Interview: Weiterlesen