Archiv der Kategorie: Aktuelles

Lost & Found 29: Aktuelles Wissen für HR-Profis u.a. zu agiler Organisation, Recruiting-KPIs, Employee Experience uvm

In schöner, leicht unregelmäßiger Regelmäßigkeit stelle ich hier in der Rubrik „Lost & Found“ interessante aktuelle HR-Links vor. Die Serie geht hiermit in Runde 29 und hat wie eh und je wissens- und lesenswerte Beiträge im Gepäck.
Diesmal geht es u.a. um einen Case zu agiler Unternehmensorganisation, einer Übersicht zu den Must-haves im Employer Branding aus Arbeitgebersicht, dem Dauerbrennerthema Mitarbeitermotivation und zur HR-Digitalisierung ist auch etwas Feines dabei…

 

Sieben wertvolle Beiträge aus der Welt des Personalmanagements haben es in diese Runde von Lost & Found hier im meta HR Blog geschafft. Wie immer ist jeder Artikel ein spannende und geprüfte Quelle und absolut lesenswert. In einem Fall geht es über reines Know-how bzw. die Debatte zu einem Thema hinaus. Dabei handelt es sich um einen Aufruf, aber lesen Sie besser selbst. Viel Freude damit! Weiterlesen

Wettbewerbsvorteil Candidate Experience: Was die besten Arbeitgeber anders machen. Interview mit Wolfgang Brickwedde

Eine positive Candidate Experience ist unerlässlicher Bestandteil erfolgreicher und zeitgemäßer Recruitingprozesse. Dabei zeigt sich, dass als Teilmenge dieses Angebotes an Bewerber auch der Cultural Fit eine bedeutende Rolle spielt. In Kürze werden die Candidate Experience Awards für die DACH-Region vergeben. Im Interview mit Programmleiter Wolfgang Brickwedde lote ich aus, wie sehr eine gute Kandidatenerfahrung und Klarheit über die Unternehmenskultur im Guten miteinander verbunden sind bzw. sein sollten.

 

Das am 11.04.2017 stattfindende Candidate Experience Symposium (Tickets ab 150€ s. Link) hat als Höhepunkt u.a. die Verleihung der Candidate Experience Awards. Einige Arbeitgeber werden für vorbildlich-kandidatenorientierte Recruitingangebote ausgezeichnet. Die Preise gehen auf Bewerberbefragungen zurück. Als Schirmherr bzw. Program Manager dieser Awards für die DACH-Region ist Wolfgang Brickwedde (Bild) hierbei die Person, bei welcher die Fäden zusammenlaufen. Er ist außerdem der Kopf hinter den jährlichen ICR Recruiting Trendstudien. Wolfgang hatte mit schon im vergangenen Jahr signalisiert, dass sich auch nach seinen datenbasierten Einblicken die beiden Themen Candidate Experience und Cultural Fit in interessanter Weise berühren. Da wurde ich neugierig. In der Tat haben wir seitens unserer Studien mit meta HR, insbesondere der neuen Candidate Journey Studie 2017, ähnliche Ergebnisse. Nun ist es immer gut eine weitere Perspektive eines ausgewiesenen Experten zu hören. Daher führte ich mit Wolfgang ein Gespräch zum Stand des Themas Candidate Experience und den Anteilen den die Fragen rund um Unternehmenskultur bzw. Cultural Fit dabei haben.

Das Interview: Weiterlesen

HR BarCamp 2017: Die Digitalisierung, ihr Mindset und viele gute Vibrations

Auch im sechsten Jahr seiner Existenz zeigt sich das Berliner HR BarCamp als frisches und wertvolles Event. Jedes Mal aufs Neue wird in der HRBC-Reihe dieser spezielle, positive Geist erzeugt und es wird unmittelbar und selbstverständlich auf Augenhöhe rund um HR-Innovationsthemen diskutiert. Nicht zuletzt verband auch in diesem Jahr die HR-Community inhaltlichen Anspruch mit augenzwinkerndem Spaß und der Leichtigkeit. Wie die vielen positiven Feedbacks via Twitter sagen, stimmte das Gesamtpaket wieder einmal. Das freut die Organisatoren (Bild). Inhaltlich waren das Thema HR-Digitalisierung und der Umgang damit dominant. Es gab aber auch zahlreiche interessante Non-Mainstream-HR-Themen nebenher. Ein inhaltlicher und persönlicher Rückblick.

 

Erneut kamen die HR BarCamper/innen im Berliner Ellington Hotel zusammen. Der 16.03. und der 17.03.2017 sollten zwei inhaltsreiche und stimmungsvolle Tage für die HR-Innovationscommunity werden. Rund 215 Teilnehmer waren für das Event angemeldet. Bei einer No-Show-Rate von wieder nur ca. 6% stellte das Event erneut seine große Zugkraft in der HR-Szene unter Beweis.

Eröffnung des HR BarCamp 2017 Berlin.

Die Spielregeln des HR BarCamps sind stets die Gleichen: Jeder auf dem Event ist gleich viel wert und kann bis zu zwei inhaltliche Sessionvorschläge einreichen. Diese müssen in kurzen Pitches vor dem Plenum vorgestellt werden. Anschließend wird gevotet. Diejenigen Themen, welche genug Stimmen aus den Reihen der Teilnehmer bekommen werden direkt im Anschluss in etwa einstündigen Sessions in verschiedenen Räumen bearbeitet. Die Sessionbringer fungieren dann als Impulsgeber und Moderatoren. Sales-Aktivitäten sind unerwünscht, alle sind per Du und mit dem Hashtag #HRBC17 twitterten die digitalaffinen HR BarCamp-Besucher jede Menge Infos aus den Session in die Welt hinaus. Vorteil: Man bekommt so inhaltlich auch hinterher oft noch Anschluss an Themen, denen man selbst nicht beigewohnt hat. Die Pausen und das Networking mit vielen Gleichgesinnten sind stets das Sahnehäubchen. Weiterlesen

Nicht gekommen um zu bleiben? Wechselgründe von New Hires

Bereits im Recruiting liegt ein wesentlicher Schlüssel zur erfolgreichen späteren Mitarbeiterbindung. Arbeitgeber die eine positive Candidate-, Onboarding- und Employee Experience während Recruitingprozess und der ersten Monate der Mitarbeit in der Organisation bieten, können Frühfluktuation massiv reduzieren. Die Candidate Journey Studie liefert entsprechende Einblicke. Hier der Bericht im Verbund mit den häufigsten Wechselmotiven von New Hires und was Arbeitgeber dagegen tun können.

 

Unsere Candidate Journey Studie 2017 (kostenfreier Download über Link) zeigt ein Abbild der Bewerbungs- und Onboardingsituation von neueingestellten Arbeitnehmern in Deutschland. Was wir dabei festgestellt haben sind für die Arbeitgeber in Teilen alarmierende Fakten!
Es geht um die Loyalität von New Hires mit höchstens 12 Monaten Zugehörigkeit beim neuen Arbeitgeber. Konkret bezieht sich das auf die Frage nach der Wechselabsicht bzw. Motivation zur Suche nach der nächsten beruflichen Herausforderung. 44% dieser befragten New Hires (!) antworteten mit „ja“ auf die Frage, ob sie sich bereits wieder nach einem anderen Arbeitgeber umschauen. D.h. bald jeder Zweite ist der Meinung, dass der Beginn des neuen Arbeitsverhältnisses so unbefriedigend verlaufen ist, dass er oder sie sich gerne den Strapazen der erneuten Jobsuche, des mitunter nervigen Bewerbungsschreibens sowie folgender Auswahlrunden freiwillig aussetzen würde! Eben haben diese Personen noch die vermeintlich passende Arbeitsstelle angetreten und nun stehen sie gedanklich schon wieder vor dem Absprung? Wie kommt es zu dieser für die Arbeitgeber fatalen Einstellung?
Unsere Candidate Journey Studie gibt Aufschluss (alle nachfolgenden Zahlen stammen daraus): Weiterlesen

IT-Recruiting: Cultural Fit hoch im Kurs bei mangelnder Umsetzung

Eine neue Untersuchung zeigt: Auch in der tendenziell innovationsfreundlichen IT-Branche wird der Cultural Fit von Mitarbeitern geschätzt, aber wenig konsequent umgesetzt. Der IT-Personalberater Hype Group legt aktuelle Zahlen zum Status von Cultural Fit Recruiting für die IT-Branche vor. Hier die wichtigsten Insights.

 

Die gerade veröffentlichte „360° Cultural Fit-Studie für die IT-Branche“ vom IT-Recruiting-Spezialisten Hype Group hinterfragt die Bedeutung der unternehmenskulturellen Bewerberpassung in der IT-Branche. Dafür wurde unter Leitung von Hype Group Inhaber Frank Rechsteiner (Bild) sowohl die Arbeitnehmersicht bei 248 IT-Experten abgefragt, wie auch die Unternehmensperspektive über die Befragung von 122 IT-Arbeitgebern betrachtet. Das der Cultural Fit von Bewerbern zum jeweiligen Arbeitgeber eine sehr gewichtige Rolle spielt, stellt die in Form eines Whitepapers aufgemachte Studie gleich in der Einleitung heraus:

„Arbeitgeber, die Cultural Fit vernachlässigen, haben mit hohen finanziellen Verlusten und Imageschäden zu rechnen. So schätzen Experten, dass die Kosten einer Fehlbesetzung das bis zu Dreifache des mit einer Position verbundenen Jahresgehalts betragen. Umso erstaunlicher ist, dass es gerade den IT-Arbeitgebern noch an ausgereiften Cultural Fit-Konzepten fehlt, um die passenden Mitarbeiter zu finden und dauerhaft an sich zu binden.“
(aus: 360° Cultural Fit-Studie für die IT-Branche, Hype Group, 2017).

Die wichtigsten Erkenntnisse der auf IT-Professionals bzw. IT-Arbeitgeber fokussierten aktuellen Untersuchung von Hype Group decken sich mit den Top Facts aus unserer Cultural Fit Studie (meta HR & Employour) vom Mai 2016: Weiterlesen

Lost & Found 28: Weblinks für HR-Profis mit Onboarding-Faktoren, HR als Sales-Aufgabe, Google-Attacke auf Jobbörsen uvm.

lost_and_found-28Wird Google die Jobsuche mit der Cloud Jobs API optimieren oder am Ende gar revolutionieren? Wann wird HR als Sales-Aufgabe gesehen? Und wie beeinflussen psychologische Faktoren den Erfolg beim Onboarding neuer Mitarbeiter?
Um diese und andere spannenden Fragen geht es diesmal in unserer Empfehlungsreihe. Sieben ausgewählte und aktuelle HR-Artikel werden präsentiert.

 

Das Schöne an einer Tradition ist, dass sie immer wiederkehrt. Ein wenig so wie bei Festtagen. Kaum sind die einen vergangen, stehen die nächsten schon wieder im Kalender. Darauf ist Verlass. Auf unsere kleine Blog-Tradition, die Lost & Found-Linksammlung, ist ebenfalls Verlass. Da ist sie wieder und sie bringt Geschenke mit – in Form von absolut lesenswerten, HR-relevanten Artikeln! Die erste Ausgabe unserer Lost & Found-Reihe des Jahres 2017 hält gleich sieben schöne Links bereit. Viel Spaß beim Reinklicken und bei der Wissensvermehrung… Weiterlesen

Wertschätzung für Praktiker: Der Employer Brand Manager of the Year

logo_ebm_awardFragt man Jahr für Jahr nach den HR-Trends, dann ist Employer Branding stets ein Dauerbrenner. Gut so! Denn Arbeitgebermarkenarbeit ist kein HR-Quicky und nach der Entwicklung einer solchen Marke geht die oft mühsame, tagesgeschäftliche Arbeit erst richtig los. Die DEBA hat nun gemeinsam mit einigen Partnern eine Auszeichnung ins Leben gerufen, welche besondere Protagonisten der Disziplin würdigen und wertschätzen soll: Den Employer Brand Manager of the Year.

 

Genau im Gegensatz zu meinem geschätzten HR-Blogger-Kollegen Robindro Ullah bin ich persönlich kein großer Freund der HR-Awards, sondern eher skeptisch dazu eingestellt. Oft sind mir diese zu beliebig. Allerdings kennt meine Skepsis Ausnahmen. Und diese Ausnahme verbindet meine Sicht mit der von Robindro, nämlich in der Hinsicht, dass wir beide es offenbar sehr schätzen, wenn Preise einzelne Menschen und deren besondere Leistungen würdigen. Diese Form der öffentlichen Wertschätzung finde ich sinnvoll. Ganz nebenbei werden so Erfolgsgeschichten ans Tageslicht geholt und „HR-Helden“ geschaffen, die andere inspirieren können. Das finde ich gut und richtig. Vor allem, wenn es sich dabei um einen Award handelt, der sehr fokussiert auf ein Thema ausgerichtet ist. Das ist der Fall beim Employer Brand Manager of the Year, für den sich übrigens gerade die schöne Kurzform EBMoty einbürgert. Weiterlesen

Studie zur Candidate Journey: Erfolgreiche Mitarbeiterbindung beginnt im Recruiting

candidate_journey_studie_2017_700x496Nun ist sie da, die Candidate Journey Studie 2017. meta HR und Stellenanzeigen.de veröffentlichen mit dem heutigen Tag die Vollversion der wegweisenden Untersuchung. Die Resultate zeigen einen klaren Zusammenhang von Candidate beziehungsweise Employee Experience und der Gewinnung neuer, loyaler Mitarbeiter.
Eine in der Recruitingphase erzeugte positive Candidate Experience muss entsprechend im Onboarding-Prozess und in der Employee Experience weitergeführt werden. Arbeitgeber zeigen zudem oft Schwierigkeiten passend über ihre Kultur zu kommunizieren und verpassen so große Chancen in der Talentakquise.

 

Unsere Studie, welche ich in Auszügen bereits dem interessierten Fachpublikum auf der letztjährigen „Zukunft Personal“ präsentiert hatte, gibt es ab sofort in der Vollversion zum kostenfreien Download. Weiterlesen

So wird man zum digitalen HR MacGyver: Do-it-yourself-digital für Personalmanager

macg_hrDen großen Digitalisierungs-Schritt haben im HR bisher nur ganz wenige Unternehmen geschafft. Kein Grund für einzelne HR-Verantwortliche zu warten. Was würde MacGvyer in der Lage tun? Ganz einfach: Alle diejenigen Tools und Apps verwenden, welche es meist kostenfrei gibt. So kann man die unmittelbare Digitalisierung der eigenen HR Arbeit vorantreiben und die eigene Wirkung erhöhen. Hier wird beschrieben wie die modernen HR MacGvyer denken und welche Lösungen sie nutzen können. Eine (inoffizielle) Anleitung zur persönlichen Digitalisierung:

 

In einer idealen Welt würden die Unternehmen und deren Personalabteilungen sowieso einer klaren Strategie zur digitalen Transformation folgen. Es hätte eine entsprechende Analyse gegeben, die eigenen Chancen und Risiken erkannt und ein Handlungsplan wäre verabschiedet worden, welcher natürlich konsequent umgesetzt würde. Technischer Kompetenzaufbau und flankierender kultureller Wandel griffen ineinander und das Top-Management würde dies alles sinnvoll und in größter Klarheit erklären und überzeugend dafür werben und so weiter… Nun, wie leicht zu bemerken ist, verwende ich hier ziemlich viele Konjunktive. Die sind nötig, weil die meisten Unternehmen eben kein solches Vorgehen in Sachen eigener digitaler Erneuerung an den Tag legen. Leider sind es besonders die Personalbereiche, welche von allen Unternehmensfunktionen im Durchschnitt am wenigsten Digitalisierungsfortschritte bzw. –ambitionen vorzuweisen haben (vgl. dazu die Studie vom Transformationswerk).

Während es einerseits in vielen Organisationen mit der Digitalisierung nicht recht vorangeht und aus den verschiedensten Gründen fortschrittliche, zukunftsweisende Arbeitstechniken nicht eingesetzt werden, gibt es andererseits zum Glück einige engagierte, mutige und neugierige Einzelpersonen, welche einfach mit dem Digitalen beginnen, wo sie nur können. Die gibt es auch in HR – zum Glück! Es sind vielleicht noch zu wenige, aber sie sind da und sie helfen sich bestmöglich selbst. Jene ambitionierten Recruiter oder HR-Managerinnen machen viel aus wenig. Gerade anfangs bekommen sie von ihren Unternehmen oft kaum aktiven Support und die offiziell verfügbaren Mittel sind – gerade im Recruiting und Personalmarketing – häufig die von vor 5 Jahren plus XING Talentmanager wenn´s gut läuft… Aber diese cleveren Personalerinnen und Personaler haben den richtigen Spirit um das „Digitale“ anzupacken. Vielleicht haben sie sich dafür die Frage gestellt:
Was würde MacGyver tun?

what-would-m-do-shirt Weiterlesen

2017: Das Jahr der HR-Reformation? Vom Wissen zum Tun!

lutherHR-Trends aufzählen oder diese analysieren sollen dieses Jahr doch andere. Die allermeisten Trends sind eh bekannt. Daher finde ich das Lutherjahr 2017 gibt die wunderschöne Steilvorlage für die Gedanken zur HR-Reformation. Was können HR-Verantwortliche also von Martin Luther lernen, wenn sie vom Wissen (um die Trends) zum Tun kommen wollen. Dieser Beitrag geht jener Frage nach.

 

Mittlerweile ist es in den HR-Medien beinah Tradition zu Beginn jeden Jahres über die HR-Trends für die kommenden zwölf Monate nachzudenken. Ich selbst habe dieses Spiel wie manche andere HR-Blogger auch schon mitgespielt. Meine Einsicht aber dazu lautet mittlerweile: Es ist ziemlich müßig dies zu tun. Solange Megatrends wie Digitalisierung, Demografischer Wandel oder Demokratisierung weiter andauern, werden in der Personalszene auch weitgehend die üblichen verdächtigen Themen als „Trend“ auftauchen. Mal mehr, mal weniger und immer auch mal ergänzt um das ein oder andere wirklich neue Buzzword.
Natürlich kann, darf und soll es auch fortan Trendaussagen geben. Einzelne Aussagen werden jeweils im Lichte des Blickwinkels des entsprechenden Experten zu werten sein. Insbesondere in ihrer Summe sind Trendprognosen interessant. Da mir dieses Jahr allerdings die Zeit fehlt eine Metaanalyse von Trendaussagen vorzunehmen, wie ich das für 2016 getan hatte, möchte ich den Blick auf einen anderen Bereich lenken, den der Umsetzung von Trends bzw. der Erneuerung im HR.
2017 jährt sich der Thesenanschlag von Martin Luther zum fünfhundertsten Mal. Der große Reformator hatte seinerseits längere Zeit gebraucht um von der Erkenntnis ins Handeln für die breite Masse zu gelangen. Dann allerdings mit der bekannt großen Wirkung. Insofern bietet das Lutherjahr meines Erachtens einen guten Anlass, um zu schauen, wie auch Human Resources vom Wissen zu mehr Tun kommen kann. Weiterlesen