Sowohl für Unternehmen, die auf der Suche nach jungen Talenten sind, als auch für Berufseinsteiger, die sich einen zu ihnen passenden Arbeitgeber wünschen, ist die Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ oft langwierig und frustrierend. Das Team des Startups jobify ist überzeugt, dass der Status Quo des Jobmarkts oft nicht mehr zeitgemäß ist. Die unterstützenswerte Vision von jobify ist es demnach, den Bewerbungsprozess für beide Seiten nachhaltig zu verändern und Arbeitgeber und Kandidaten zusammenzubringen, die auch langfristig wirklich zusammenpassen. Über diese Vorhaben spricht Stefan Schabernak, Gründer von jobify, hier im Interview.
Recruiter haben mittlerweile eine breite Auswahl an Plattformen, um neue Mitarbeiter zu finden. Von den großen, bekannten Stellenbörsen über auf eine Branche spezialisierte Jobbörsen bis hin zu Nischenplayern mit innovativen Konzepten. Einige davon wollen mit ihrem Modell die Personalgewinnung auf den Kopf stellen und rollen den ersten Kontakt zwischen Kandidat und Arbeitgeber nochmal neu auf. Dabei fällt auch das Anschreiben weg und der Fokus wird auf andere, qualitativere Faktoren gelegt. Um zu erfahren, welche Herangehensweise die Matching-Plattform jobify dafür nutzt, habe ich mich mit Stefan Schabernack unterhalten.
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Lang ist’s her. Aber eine Tradition wäre keine Tradition, wenn sie nicht weitergeführt würde. Deswegen habe ich mich mit Unterstützung unserer neuen Kollegin Ellena wieder einmal in die Tiefen des Internet-Fundus begeben. Zur „runden“, 30. Ausgabe von Lost & Found haben wir ein paar besondere Prachtstücke aus dem Themenfeld der HR mitgebracht. Diesmal im Fokus: Der richtige Content für die Ansprache der Generation Y, einem schönen Case dazu wie Employer Brand Monitoring funktionieren kann Antworten, wie man die Kosten unbesetzter Stellen kalkuliert oder was das Thema Digitalisierung mit Unternehmenskultur zu tun hat. Aber lesen Sie selbst…




