Archiv des Autors: Christoph Athanas

Regionale Personalsuche hat höchste Bedeutung

Deutsche Arbeitnehmer pendeln und nehmen zum Teil große Entfernungen in Kauf. Ein Umzug in andere Regionen wird jedoch eher abgelehnt. Diese und weitere Ergebnisse aus der Umfrage „Wie mobil sind die Deutschen im Job?“ betonen die Bedeutung von regionaler Suche und Gewinnung von Mitarbeitern.


Rund 1400 Befragte äußerten sich zu ihrer Mobilitätsbereitschaft im Job im Rahmen der Mobilitätsumfrage 2012  von meinestadt.de. Hervorstechendes Ergebnis: Fast 40%geben an im Zweifel die Verbundenheit mit der Heimatregion über einen Traumjob zu stellen, wenn dieser zu einem Wohnortwechsel in eine andere Region Deutschlands zwingen würde.
Bevor ein Umzug droht, sind deutsche Arbeitnehmer eher bereit, größere Pendelstrecken zum Arbeitsplatz zurückzulegen. Beinah zwei Drittel der Umfrageteilnehmer geben an, bereits heute eine längere Anfahrt zum Arbeitsort in Kauf zu nehmen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) pendelt in einem Radius von bis zu 30 Kilometern pro Strecke. Könnten sie es sich aussuchen, würde fast die Hälfte der Befragten (49 Prozent) sogar zwischen 20 und 50 Kilometer pro Strecke fahren, um einen Umzug zu umgehen.

Mobilitätsumfrage 2012: „Wie mobil sind die Deutschen im Job?“ (meinestadt.de)

Die Konsequenz aus diesen Daten für die Personalgewinnung von Unternehmen lautet meiner Meinung nach in jedem Fall, regional stark zu sein in der Personalbeschaffung und die Bedürfnisse der Arbeitnehmer ernst zu nehmen. Besonders KMU und Mittelstand haben wenig andere Optionen als dies zu tun. Was aber sind Beispiele für konkrete Maßnahmen? Regionale Verbundnetzwerke bzw. für die Auszubildendengewinnung oder Kooperationen mit Schulen, Hochschulen oder Weiterbildungsträgern sind hierzu hilfreich. Zusätzlich bieten sich zur Bewerbergewinnung Mitarbeiterempfehlungsprogramme an. Da auch die allermeisten Frendes- und Bekanntenkreise meist regional um den jeweiligen Wohn-/ Arbeitsort ausgesprägter sind als in der Ferne, ergänzt sich das gut. Schließlich sollten Unternehmen Rahmenbedingungen schaffen, welche den hier thematisierten Bedürfnissen der Arbeitnehmer Rechnung tragen. In die Praxis übersetzt bedeutet dies z.B. die Möglichkeit (teilweise) im Homeoffice zu arbeiten oder die eine  etwa „Notfallbüro“ für Mütter/ Väter, wo in Ausnahmen das Kind mitgebracht werden kann, wenn es tageweise keine andere Betreuungsmöglichkeit gibt.

Genannte Programme helfen und natürlich eine regelmäßige Wahrnehmung bei den Zielgruppen als attraktiver Arbeitgeber. Die Arbeitgebermarkenbekanntheit sollte zudem gerade auch über die regionalen Medien und Netzwerke aufgebaut und erhalten werden.

Die Social Media Akademie startet Online-Seminarserie zum Thema E-Recruiting – GF Leonhard im Interview

Andreas Leonhard, SMA

Im Gespräch mit Andreas Leonhard, Geschäftsführer der Social Media Akademie (SMA), betrachten wir, worin sich Personalbereiche in Sachen Social Media Know-how bspw. von Marketingprofis unterscheiden und wie sehr Social Media Skills mittlerweile zum Erfolgsfaktor im Beruf geworden sind.

 

Anlass unseres Gespräches ist es, dass die Social Media Akademie (SMA) nun erstmal auch seit ihrer Gründung ein Online-Weiterbildungsangebot speziell für die Zielgruppe Personaler/ HR-Mitarbeiter aufgelegt hat. Ich persönlich wurde neben anderen HR-Social Media Beratern und –Bloggern dafür gewonnen ein Modul im Rahmen dieses spannenden Programms zu übernehmen. Wahrhaft Grund genug um Andreas Leonhard ein paar Fragen zum Hintergrund dieser Social Media Weiterbildung für Personaler zu stellen. Außerdem möchte ich bei dieser Gelegenheit von Herrn Leonhard erfahren, wie er die Bedeutung von sozialen Netzwerken für die Personalarbeit einschätzt und ob Social Media Skills irgendwann so entwickelt sein werden, dass das Thema wieder von der Agenda der Weiterbildung verschwinden könnte. Also, beginnen wir…

 

Christoph Athanas (metaHR):
Hallo Herr Leonhard. Die Social Media Akademie (SMA) ist bekannt für ihre entsprechenden Weiterbildungsangebote. Nun kommt im Jahr 2013 endlich auch ein Weiterbildungsangebot speziell für Personaler und HR-Profis hinzu. Warum erst jetzt? Waren Personaler als Zielgruppe für die SMA nicht interessant?

Andreas Leonhard (SMA):
Wir haben die Fachkräfte aus den HR-Abteilungen sogar schon seit Ende 2010 im Blick. Damals haben wir den ersten Versuch eines „Personal 2.0 – Seminars“ gestartet, dass zu dieser Zeit allerdings noch auf sehr verhaltenes Interesse gestoßen ist. Ich denke viele – auch in den Marketing- und Kommunikationsabteilungen haben damals Social Media noch als einen kurzfristigen Trend abgetan und sich daher nicht tiefgreifender damit beschäftigt. Mittlerweile ist klar geworden, dass wir es hier nicht mit einem Trend, sondern einem kulturellen Wandel zu tun haben, dem sich kein Unternehmen entziehen kann.

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Lost & Found 10 – Fundstücke aus HR-Blogs und Web

Wieder einmal gibt es hier eine Auswahl interessanter Fundstücke aus dem Web im Allgemeinen und von
HR-Blogs im Besonderen.

 

In dieser Ausgabe gibt es gleich drei Hinweise auf kürzlich veröffentlichte Umfrageergebnisse zum Trendthema Social Media Recruiting. Außerdem gibt es ein paar Veranstaltungshinweise auf spannende Veranstaltungen für Personaler und einen Hinweis auf einen Bericht zum folgenschweren Sparda-Bank Azubi-Video

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Zurück in die Zukunft der Personalbeschaffung: Jobvite´s Social Recruiting Survey 2012 zeigt wie US-Unternehmen Social Media im Recruiting nutzen

Das US-Unternehmen Jobvite veröffentlichte kürzlich die Ergebnisse seiner Social Recruiting Survey 2012. Diese Befragung amerikanischer Personalabteilungen und Recruiter zur Nutzung von Social Media Recruiting ging damit seit 2008 bereits in die fünfte Runde. Die Ergebnisse zeigen einen klare Trendbestätigung auf: Social Recruiting ist in den USA in der Breite angekommen…

 

Social Recruiting Survey 2012: Zu den Ergebnissen gibt es auch die passende, trendige Infografik (s.u.)

In vielen Fällen sind wir in Europa ja Trendfolger US-amerikanischer Entwicklungen. Dies trifft oft insbesondere für Business- und IT-Technologie-Themen zu. Im vorliegenden Fall ist es konkret der Bereich Social Recruiting, für welchen die Umfrageergebnisse einen Vorgeschmack darauf geben, was in den kommenden Jahren auch für die Recruitment-Bestrebungen deutschsprachiger Firmen zu erwarten ist.

Schauen wir also, was hiesigen Unternehmen helfen könnte in Sachen Personalbeschaffung „zurück in die Zukunft“ zu gelangen. Zurück in die… einen Moment bitte, was ist das für eine Analogie? Würde diese doch getreu dem bekannten Michael J. Fox Film-Klassiker andeuten, dass Social Media sozusagen zum Fluxkompensator des Recruitings werden könnte! Ein wenig zu verrückt, oder? Bestimmt. Social Media wirkt – aber eben keine Wunder und Zeitsprünge schon gar nicht… Weiterlesen

Neue Studie zu Social Media am Arbeitsplatz

Ob Social Media am Arbeitsplatz erwünscht und hilfreich ist oder nicht, darüber gibt es geteilte Meinungen. Eine Studie aus der Reihe des Kelly Global Workforce Index hat nun der Frage auf den Grund gefühlt:

 

Wie wichtig sind soziale Medien am Arbeitsplatz? Wie viel Akzeptanz findet ihre berufliche und/oder private Nutzung während der Arbeitszeit? Wie viel Befürchtungen gibt es hinsichtlich möglicher Produktivitätshemnissen durch Facebook & Co.?

Viele Arbeitgeber sind unsicher, wie der Status von Sozialen Netzwerken im Büro zu sein hat. Manche verbieten es völlig, andere geben alles oder vieles für die Mitarbeiter frei.  Die hier vorliegende Kelly Studie hat sich unter dem etwas dramatisch klingenden Studientitel „When Worlds Collide – the rise of social media for professional & personal use“ eben jenem Themenkomplex angenommen. Dazu wurden nach Angaben der Studie weltweit rd. 170.000 Arbeitnehmer befragt, davon ca. 4000 in Deutschland. Die Ergebnisse sind nach Generationen (GenY, GenX, baby boomers) und nach Regionen (Americas, Europe, Asia-Pacific) gruppiert. Das ist im Endeffekt eine recht grobkörnige Auflösung und daher komme ich persönlich auch zu der Einschätzung, dass diese Studie zwar interessant ist und das Thema gut umreißt, aber analytische Tiefe vermissen lässt. Eine Aufschlüsselung nach einzelnen Ländern statt nach Kontinentalregionen wäre wünschenswert. Immerhin, gibt es die wesentlichen Ergebnisse hier in einer übersichtlichen Infografik, die gesamte Ergebniszusammenfassung zur Studie kann hier abgerufen werden.

Quelle: Kelly Services

Medienfasten – ein persönlicher Erfahrungsbericht

Medienfasten - digitaler Verzicht

Meinen drei Wochen langen Urlaub im Juli dieses Jahres nutzte ich zu einem kleinen Experiment: Medienfasten. Den kompletten Verzicht auf soziale Medien und das Internet ganz generell, sowie keine Nutzung des Mobiltelefons und auch kein TV. Hier ist mein Erfahrungsbericht dazu.

 

Die Idee
Fasten, also die Idee des zeitweiligen Verzichtens ist bekanntermaßen schon sehr alt. Meistens geht es dabei darum eine Weile auf Nahrung allgemein oder auf bestimmte Lebensmittel im Besonderen zu verzichten. Oft erfolgen solche Rituale mit Blick auf ein höheres Ziel, geistiger Reinigung oder religiöser Läuterung. Sich die digital-mediale Kost zu versagen ist gewissermaßen eine postmoderne, spielerische Variante dieser alten Rituale, aber natürlich ganz religionsfrei… Eine Parallele zu Motiven des klassischen Fastens kann ich jedoch zweifelsohne ziehen: Die Vorenthaltung meines (digitalen) Futters sollte meiner Konzentration und stärkeren Fokussierung auf andere Aspekte, sprich meinen Urlaub und meine Erholung fördern. Nein, keine Sorge, das hatte mir kein Arzt verordnet. Es war ganz allein meine Idee. Außerdem fand ich es wichtig, wieder einmal zu erfahren, wie es sich anfühlt über eine so lange Zeit ohne die genannte Technologie auszukommen: Keine Telefonate, keine eMails, kein iPhone, kein Twitter, kein Blog… Das ich mich dabei im balinesischen Dschungel und an den schönsten Stränden dieser wunderbaren Insel aufhalten konnte, erleichterte zugegebenermaßen dieses mein Vorhaben. Nachvollziehbar, oder?

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Convenience im Recruiting: 15 Ideen für mehr Komfort Ihrer Bewerber

Convenience im Recruiting: Bieten Sie Ihren Bewerbern mehr Komfort.

…und mehr Erfolg in der Gewinnung von High Potentials.
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Der Arbeitsmarkt verändert sich. Unternehmen haben sich immer öfter der Situation zu stellen, dass Bewerber nicht mehr Schlange stehen um beim Arbeitgeber anheuern zu dürfen. Vielmehr entscheiden sich vor allem die hochtalentierten Bewerber auch ganz klar FÜR oder GEGEN das jeweilige Unternehmen.

 

Die Kräfteverhältnisse am Bewerbermarkt kehren sich damit für so manche Jobprofile um. Unternehmen sollten unter diesem Aspekt Bewerber mehr wie gute Kunden behandeln und keinesfalls mehr als Bittsteller (was für Unternehmen natürlich auch sonst nicht ratsam wäre). Im Umgang mit ihren Jobaspiranten können Unternehmen für mehr Bewerbungskomfort sorgen und mehr Klarheit in der Kommunikation schaffen. Ein Schlüssel dazu lautet mehr Convenience im Recruiting.

Aber auch jenseits der Verknappung von Fachkräften macht sich eine solche Convenience für Bewerber im Rekrutierungsprozess bezahlt. Aus der Wissenschaft wissen wir, dass Arbeitnehmer Signale, d.h. wahrnehmbare Merkmale der Arbeitgeber aufnehmen und daraus Hinweise auf nicht beobachtbare, sog. „weiche“ Merkmale des Arbeitgebers ableiten. Nach dieser Signaling-Theorie (Corinna Schmidkte, 2002) sollten Arbeitgeber ein Interesse an einer informativen, wertschätzenden und letztlich serviceorientierten Bewerberkommunikation haben. Sonst werden bspw. schwer auffindbare Informationen auf Karrierewebseiten oder unpersönliche und erschwerte Kontakt-möglichkeiten zum HR-Team seitens der Bewerber ggf. als Eigenschaften des Unternehmens generalisiert. Das so erlebte Unternehmen wird damit dann als insgesamt unattraktiv empfunden. Ein solcher (Erst-)Eindruck beim Bewerber verfestigt sich somit und führt dann ggf. zu einem Abbruch der Bewerbungsbemühungen. Weiterlesen

Hinweis: CorporateLearningCamp „Unkonferenz“ für Lerninteressierte

Karlheinz Pape (Projektleiter für das Corporate Learning Camp von HESSENMETALL)

Wie aufmerksame Leserinnen und Leser dieses Blogs bereits wissen, startet im Februar 2013 das 2.HR BarCamp. Nach der erfolgreichen Premiere des HR BarCamps geht nun auch eine im Geiste verwandte Veranstaltung in die 2.Runde: Das CorporateLearningCamp (CLC12).

 

Das CorporateLearningCamp ist ebenfalls ein im BarCamp Modus organisierter Event. Der Arbeitgeberverband HESSENMETALL startet jetzt schon zum zweiten Mal dieses Weiterbildungs-Event im Format einer „Un-Konferenz“. Projektleiter für das CLC12 ist Karlheinz Pape.

Das CorporateLearningCamp spricht all diejenigen an, die in Unternehmen Lernen verantworten, gestalten oder anstoßen. Anders als bei einer normalen Konferenz ist das Interesse der Teilnehmer der ausschließlich bestimmende Faktor. Vorträge, Workshops und Diskussionen werden beim CorporateLearningCamp von Teilnehmern angeboten, und jeder Teilnehmer entscheidet sich zu jeder Stunde neu, welche der parallel laufenden Sessions sie oder ihn gerade interessiert. Entsprechend begeistert und voller Anregungen und neuer Kontakte waren die Teilnehmer – oder besser „Teilgeber“ – des CLC11 im letzten Jahr, ganz ähnlich wie beim HR BarCamp im Februar in Berlin.

Es gibt keine Themen- oder Referenten-Vorauswahl des Veranstalters, dafür ein sehr lebendiger und praxisnaher Austausch von Corporate-Learning-Experten aus der betrieblichen Praxis. Die Agenda entsteht an jedem Tag in der ersten Stunde. Das „Un-Konferenz-Format“ entstand aus der Beobachtung, dass viele Kongressbesucher sagen, das Beste seien die Pausen. In den Pausen suchen sich die Leute ihre Gesprächspartner und ihre Themen selber – ganz der BarCamp Gedanke…

Das CLC12 ist eine Veranstaltung von HESSENMETALL zur Förderung der Weiterentwicklung von Unternehmen. In diesem Jahr hat sich die FH Frankfurt/Main als Raum-Sponsor bereiterklärt. Weitere Unternehmen tragen als Sponsoren die restlichen Kosten, so dass von den Teilnehmern keine Gebühren verlangt werden.

Wer sollte teilnehmen?
Das CorporateLearningCamp ist eine ideale „Lern-Umgebung“ für
• Führungskräfte, Trainer und Mitarbeiter betrieblicher Trainingsorganisationen
• Führungskräfte und Mitarbeiter aus Personal- und Organisationsentwicklungs-Abteilungen,
• Wissenschaftler aus Forschung und Lehre
• und natürlich „lernende“ Mitarbeiter und Führungskräfte aus Unternehmen zu allen Themen im Bereich Corporate Learning.

Das CorporateLearningCamp findet statt von Freitag, den 28.09.12 bis Samstag, den 29.09.2012. Das Leitthema wird sein: HR und Corporate Learning im Umbruch.
Anmeldung und weitere Informationen: http://colearncamp.hessenmetall.de/

 

 

Top-Link-Liste: Das Beste zu Twitter für Recruiting und Karriere

Im Kreise der populären Social Media Netzworks ist Twitter eine der großen Plattformen. Auch wenn die Nutzung von Twitter für Recruiting oder zur Jobsuche sicher ihre Grenzen hat, lohnt sich der Blick auf das Netwerk für Talent- wie für Job-Sucher.

 

Im Rahmen einer Social Media Recruiting Strategie kann Twitter eine hilfreiche Komponente neben bspw. Facebook, YouTube, LinkedIn, Xing, kununu oder Karriereblog sein. Denn sicher ist Twitter keine Stand-alone-Lösung um hinsichtlich Recruiting oder Employer Branding im sozialen Netz erfolgreich aktiv zu sein. Allerdings hat Twitter durchaus seinen Charme, insbesondere wenn es als Multiplikations- und Dialoginstrument verstanden wird. Es ergänzt andere soziale Networks sehr schön und kann für besonders schnelles Feedback sorgen. Ebenso gibt es eine Reihe gute Recherchemöglichkeiten zum aktiven Sourcing, was es auch für Recruiter und Personalberater attraktiv machen kann.

Zum effektiven Einsatz von Twitter als Corporate HR oder Corporate Recruiting Account (und ebenso als Kanal für Personalberater oder karriereinteressierte Jobsucher) habe ich hier eine Top-Link-Liste zusammengestellt. Sie enthält eine Reihe sehr guter Tipps und Tricks zum Thema Recruiting und Karriere mit Twitter. Diese Zusammenstellung ist für Ergänzungen natürlich offen…

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Befragung zum Social Media Recruiting geht in eine neue Runde

Eine interessante Umfrage zum Thema Social Media Recruiting geht in eine neue Runde. Ich bitte um Unterstützung für diese Initiative.

 

Im Jahr 2011 wurde von meiner geschätzten HR-Blogger-Kollegin Eva Zils eine Umfrage mit dem Titel „Social Media Recruiting Studie“ durchgeführt. Sie förderte interessante Einblicke über Nutzung und Akzeptanz von Social Media Tools in Personalabteilungen zu Tage. Außerdem wurde bspw. die durchschnittliche Höhe des HR-Social Media Budget ermittelt u.v.m. Diese Befragung geht nun aktuell in eine neue Runde.

Meine Bitte daher: Unterstützen Sie diese Sache und nehmen Sie teil!
Nähere Infos zur Social Media Recruiting Studie 2012 gibt es natürlich direkt bei Eva im Blog und dort findet sich auch der Start-Link um zur Umfrage selbst zu gelangen.

 

P.S: Und in eigener Sache noch – Hier auf der meta HR Homepage machen wir gerade eine 1-Click Blitzumfrage. Die Frage lautet, wie groß wohl die Herausfroderungen für Unternehmen durch die Einflüsse von Social Media und Gen Y sind.
Nur ein Click, rechts unten in der Sidebar – schnell teilnehmen – danke!