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Gedanken zum Einsatz von Bewerbermanagementsystemen

Die Veränderungen durch den technischen Wandel und die Möglichkeiten für den HR Bereich beschäftigen Deutschlands Personaler. Das war auch auf dem beliebten Trendevent „HR BarCamp 2017“ wieder mitzuerleben. Ein starkes Interesse an der Vielfalt der Digitalisierung im HR Management war erkennbar. Es wurde in vielen Sessions thematisiert. Eine wichtige Spielart der Digitalisierung ist natürlich der Einsatz von Software im HRM. Hier ein paar Gedanken zu Bewerbermanagementsystemen.

 

Manch ein Unternehmen ist zwar nach wie vor etwas zögerlich was den Einsatz von Software gestützter Lösungen angeht. Jedoch hat sich das zumindest in einem Bereich in den letzten Jahren in deutschen Personalabteilungen deutlich geändert: Der Vormarsch von Talent Management Systemen, insbesondere die Verwendung von Bewerbermanagementsytemen erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Laut der Studie Recruiting Trends 2016 der Universität Bamberg nutzen inzwischen neun von zehn Unternehmen ein Bewerbermanagementsystem zur effizienteren Gestaltung ihrer Recruitingprozesse. 41% der Unternehmen greifen dabei auf webbasierte Lösungen von externen Dienstleistern zurück. Die Tendenz ist steigend.
Schauen wir daher in diesem Beitrag einmal auf ein paar Anforderungen und Vorzüge von Bewerbermanagementsystemen aus Anbieterhand. Was sind wichtige Bestandteile und worauf ist bei der Anschaffung zu achten? Weiterlesen

So wird man zum digitalen HR MacGyver: Do-it-yourself-digital für Personalmanager

macg_hrDen großen Digitalisierungs-Schritt haben im HR bisher nur ganz wenige Unternehmen geschafft. Kein Grund für einzelne HR-Verantwortliche zu warten. Was würde MacGvyer in der Lage tun? Ganz einfach: Alle diejenigen Tools und Apps verwenden, welche es meist kostenfrei gibt. So kann man die unmittelbare Digitalisierung der eigenen HR Arbeit vorantreiben und die eigene Wirkung erhöhen. Hier wird beschrieben wie die modernen HR MacGvyer denken und welche Lösungen sie nutzen können. Eine (inoffizielle) Anleitung zur persönlichen Digitalisierung:

 

In einer idealen Welt würden die Unternehmen und deren Personalabteilungen sowieso einer klaren Strategie zur digitalen Transformation folgen. Es hätte eine entsprechende Analyse gegeben, die eigenen Chancen und Risiken erkannt und ein Handlungsplan wäre verabschiedet worden, welcher natürlich konsequent umgesetzt würde. Technischer Kompetenzaufbau und flankierender kultureller Wandel griffen ineinander und das Top-Management würde dies alles sinnvoll und in größter Klarheit erklären und überzeugend dafür werben und so weiter… Nun, wie leicht zu bemerken ist, verwende ich hier ziemlich viele Konjunktive. Die sind nötig, weil die meisten Unternehmen eben kein solches Vorgehen in Sachen eigener digitaler Erneuerung an den Tag legen. Leider sind es besonders die Personalbereiche, welche von allen Unternehmensfunktionen im Durchschnitt am wenigsten Digitalisierungsfortschritte bzw. –ambitionen vorzuweisen haben (vgl. dazu die Studie vom Transformationswerk).

Während es einerseits in vielen Organisationen mit der Digitalisierung nicht recht vorangeht und aus den verschiedensten Gründen fortschrittliche, zukunftsweisende Arbeitstechniken nicht eingesetzt werden, gibt es andererseits zum Glück einige engagierte, mutige und neugierige Einzelpersonen, welche einfach mit dem Digitalen beginnen, wo sie nur können. Die gibt es auch in HR – zum Glück! Es sind vielleicht noch zu wenige, aber sie sind da und sie helfen sich bestmöglich selbst. Jene ambitionierten Recruiter oder HR-Managerinnen machen viel aus wenig. Gerade anfangs bekommen sie von ihren Unternehmen oft kaum aktiven Support und die offiziell verfügbaren Mittel sind – gerade im Recruiting und Personalmarketing – häufig die von vor 5 Jahren plus XING Talentmanager wenn´s gut läuft… Aber diese cleveren Personalerinnen und Personaler haben den richtigen Spirit um das „Digitale“ anzupacken. Vielleicht haben sie sich dafür die Frage gestellt:
Was würde MacGyver tun?

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Neun Bausteine für eine Qualitätsstrategie im Recruiting

Der Unternehmenserfolg fängt im Recruiting an. Wer die „falschen“ Leute einstellt wird es sehr schwer haben die „richtigen“ Ergebnisse zu erzielen. Damit sollte im Normalfall kein Weg an dem Auf- und Ausbau bzw. der Erhaltung von Qualität im Recruiting vorbeiführen.

 

Dies ist umso mehr notwendig unter den bekannten Bedingungen sich verknappender Fachkräfte in einzelnen Jobprofilen und zunehmend kritischeren Bewerber, welche nicht mehr länger Bittsteller gegenüber Unternehmen sein wollen. Daher macht es Sinn Recruiting ganzheitlich, d.h. vom Erstkontakt in der Talentakquisition bis hin zur finalen Auswahlentscheidung zu betrachten. Dies bedeutet alle Schritte im Recruitment auf Prozess- und Ergebnisqualität für Unternehmen UND Bewerber zu überprüfen. Ähnlich wie beim TÜV fürs Auto wird so sichergestellt, dass Ihr Recruiting optimal funktioniert und moderne Anforderungen erfüllt.

Bei meta HR machen wir dies für Unternehmen in Form des Recruiting Audits, einem professionellem Check-Up, der aufzeigt wie es um Ihre Personalgewinnung steht und wo Optimierungsreserven liegen. Gerade weil Recruiting eine prozesslastige Funktion ist, neigen Organisationen dazu einen einmal etablierten Prozess einfach zu bedienen, ihn aber nicht mehr aktiv zu hinterfragen. Genau dies ist aber von Zeit zu Zeit hilfreich, um Up-to-date mit aktuellen Entwicklungen zu bleiben.

Hier kommen zur Inspiration neun Bausteine, welche Teil einer Qualitätsstrategie im Recruiting sein sollten:

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7 hilfreiche Hinweise für effektive und kostensparende Personalsuche

7 hilfreiche Hinweise für effektive und kostensparende Personalsuche

Die Konjunkturlokomotive steht wohl wieder unter Dampf. Die ersten Arbeitgeber warnen schon wieder vor Fachkräftemangel. Kompetente und engagierte Mitarbeiter zu finden wird immer mehr zu einer Schlüsselgröße im Wettbewerb. Gerade für mittelständische Unternehmen und noch viel mehr für StartUps kann die Personalsuche erfolgskritisch werden. Aber erfahrungsgemäß wenden sich jene Unternehmen dem Thema Personalsuche und Recruiting erst dann zu, wenn Personal mal wieder gebraucht wird. Es wird oft vermutet, dass Recruiting teuer ist und nur Zeit im Tagesgeschäft kostet. Dieser Glauben führt zu geringer Aufmerksamkeit für ein Schlüsselthema in der Gegenwart und noch mehr der Zukunft. Dabei kann es auch anders gehen. Personalgewinnung muss nicht zwangsläufig viel kosten und immensen Aufwand produzieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich Unternehmen mit dem Thema strukturiert auseinandersetzen und erkennen, wo die eigenen Reserven liegen. Dabei spielt sozial Media ein große Rolle, ist aber nicht alleine der Heilsbringer fürs Recruiting.
Lesen Sie im Folgenden 7 hilfreiche Hinweise für eine effektive und gleichzeitig kostensparende Personalsuche…

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