Archiv der Kategorie: Aktuelles

Ein Buch gegen das Diktat des positiven Denkens

Haben Sie Sorgen? Läuft irgendwas nicht wie gewünscht? Selber Schuld, bei der Einstellung kann das ja auch nix werden. Denken Sie doch endlich mal positiv. Nutzen Sie die Macht der optimistischen Gedanken!
So oder ähnlich kann es einem schnell ergehen, wenn man mit seinen Sorgen und Nöten auf Verfechter des 110% Optimismus trifft. Insbesondere in den USA ist die brutal positive Perspektive zu allem und jeden Pflicht.
Wir hier in Deutschland sind da sicherlich etwas reservierter in Summe. Aber genügend Personen sind auch hier dem Dogma verfallen, welches sagt: „Sieh es positiv, sonst bist Du an allem selbst Schuld. Nun mach mal endlich Deine Bestellung beim Universum…“

Die Amerikanerin Barbara Ehrenreich ist in ihrem Buch „Smile or die – wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt“ (ISBN-10: 3888976820, hier das Buch bei Amazon) gegen diese rosarote Brille zu Felde gezogen. Ironisch entlarvt sie den Kult um das stets Superoptimistische und die rechnet mit der Philiosophie der notorischen Denk-Dir-die-Welt-einfach-positiv-Literatur á la „The Secret“ ab, welche oben auf dieser Welle schwimmt.
Dabei ist Frau Ehrenreich keinesfalls eine Schwarzseherin, sondern wünscht sich an manchen Stellen einfach etwas mehr Realismus, zum Beispiel, wenn es um das Wahrnehmen wirklicher Probleme geht, statt diese zu Leugnen und es auf die genügend positive Einstellung des Problembesitzers zu schieben. Damit setzt Frau Ehrenreich einen diskussionswürdigen Kontrapunkt zum Gedankensetting des Mainstream. Ob sie Recht hat vermag ich nicht zu entscheiden. Interessant finde ich es jedenfalls, die Auswüchse der Immer-nur-Positiv-Strömung zu reflektieren und zu hinterfragen. Es ist ja auch ein Feld, was in Persönlichkeitsentwicklung oder Führung großen Einfluss hat.

Weil es so schön und dabei so informativ ist, mal wieder ein Video-Zitat zum Thema. Sehen Sie also hier ein RSA Animate Video über Ehrenreichs „Smile or die“ Ansatz. Ich wünsche dazu: Ausreichend Optimismus, genügend Realismus und besonders viel Spaß…

5 Punkte, die HR 2011 helfen beim Wettbewerb um Talente fit zu sein

5 Punkte, die HR 2011 helfen beim Wettbewerb um die Talente
fit zu sein oder es zu bleiben…

 
Bald ist es wieder soweit: Jahresende und damit die Zeit der guten Vorsätze für das neue Jahr. Was werden wir in 2011 besser machen? Was aus 2010 lernen? Bevor wir hier ins fabulieren verfallen, möchte ich den Blick auf die Fragestellung richten, was sich Personaler für 2011 sinnvoller Weise vornehmen können, um im sich verschärfenden Wettbewerb um die Top-Talente mit ihren jeweiligen Unternehmen zu bestehen.

Dazu fallen mir fünf Aspekte ein, welche vermutlich für viele Personalabteilungen beim Kampf um die Top-Performer und High-Potentials hilfreich sein können.
Here we go…

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Self-Assessments: Personalgewinnung über Selbstauswahl verbessern

Self-Assessments: Personalgewinnung über Selbstauswahl verbessern. Ein Expertengespräch zum Thema mit Joachim Diercks von CYQUEST.

 

Joachim Diercks

Joachim Diercks

Gute, passende Bewerber zu haben, bildet die Grundlage jeder erfolgreichen Stellenbesetzung. Ein praktisches Instrument hierzu sind die sog. Self-Assessments. Es sind online inszenierte und teils spielerisch umgesetzte Verfahren zur Präsentation von Jobanforderungen und zur Selbstauswahl der Kandidaten. Die Kandidaten können dank der Rückmeldung nach einer Teilnahme am Self-Assessement besser einschätzen, ob sie für den entsprechenden Job geeignet sind und ob ihnen dieser Spaß machen würde. So befördert das Instrument Self-AC das Interesse der passenden Bewerber und schafft realistische Erwartungen an den späteren Job.

Self-Assessments stellen eine interessante Schnittstelle zwischen Employer Branding Maßnahmen und der tatsächlichen Personalauswahl dar. Mit der Nutzung multimedialer Möglichkeiten und durch Einbindung von sozialen Netzwerken, kann dieses Instrument ein wichtiger Baustein in der e-Recruiting / Recruiting-Strategie für Unternehmen sein. Aber: Die richtige Zielsetzung einer solchen Maßnahme, genauso wie die technisch saubere Umsetzung sind entscheidend die Akzeptanz bei der Zielgruppe und letztlich für den Erfolg. Vieldiskutiert ist momentan in diesem Zusammenhang ein aufwendiger aber technisch langsamer Versuch der Deutschen Telekom.

Das sind für mich ausreichend Gründe, um mit Joachim Diercks ein Expertengespräch zum Thema zu führen. Jo Diercks ist als Geschäftsführer der CYQUEST GmbH und genau der richtige Ansprechpartner, um mehr über das Instrument Self-Assessments und seine Einsatzfelder kennen zu lernen.
CYQUEST entwickelt webgestützte Instrumente für den Einsatz in Employer Branding und der Personalauswahl. Zudem haben Jo Diercks und sein Unternehmen den Begriff Recrutainment maßgeblich geprägt. Mehr über Jo Diercks findet sich unten im Anschluss an das Interview, welches ich telefonisch mit ihm vor einer Woche geführt habe. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch von zwei HR-Experten, bei welchen ich viel über ein spannendes Thema, die Self-Assessments erfahren konnte.
Lieber Jo, hierfür nochmals vielen Dank!
Hier nun das Interview:

 

Christoph Athanas (Human Resource-Blog der metaHR):
„Ich meine, ein paar einleitende Worte sind hilfreich. Daher: Was sind Self-Assessments?“
 

Joachim Diercks:
„Wie das Wort selbst schon sagt, es geht darum dass Bewerber sich hinsichtlich eines Jobs selbst abschätzen bzw. beurteilen können (Anm.: von engl. to assess). Dafür werden Instrumente in unterschiedlichen Spielarten angeboten. Wir reden da in der Regel von Online Assessment Verfahren, die denjenigen welche diese nutzen den Blick in den Spiegel ermöglichen. Im Einzelfall hängt das genaue Verfahren stark davon ab, was das für ein Blick in den Spiegel das sein soll. Es können Testinstrumente sein, bspw. ein Berufsinteressenstest, es können spielerische Übungen sein, die hinterfragen, inwiefern meine Fertigkeiten und Fähigkeiten als Voraussetzung für eine Tätigkeit vorhanden sind oder es kann einen Einblick in das jeweilige Arbeitsfeld geben, eine sog. realistic job preview. Die inhaltliche Klammer um das ganze Verfahren ist immer ein Feedback am Ende an den potentiellen Bewerber. In diesem Feedback kann zum Beispiel dem Teilnehmer gesagt werden, ob er oder sie den Test entsprechend gut gemacht hat oder das Ergebnis wird im Verhältnis zur gesamten Teilnehmerschaft dargestellt, damit er oder sie sich besser einschätzen kann.“

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Lost & Found (3): Fundstücke aus Blogs und Web

Lost & Found (3): Fundstücke aus Blogs und Web

lost-n-found_hwDas Jahresendgeschäft hinterlässt in positiver Weise seine Spuren und ich als Autor habe hier im Blog ein wenig den Schlendrian einziehen lassen. Aber trotz all der intensiven Arbeit an diversen Kundenprojekten möchte ich gern eine kleine Tradition dieses Blogs fortführen:

Und voilá somit ist es wieder einmal so weit, an unserem virtuellen lost & found Schalter vorbei zu schauen. Auch diesmal gibt es einige interessante Fundstücke aus HR-Blogs und von Webseiten.

Diesmal mit von der Partie:
Die brandaktuelle Diskussion um den Fachkräftemangel, damit in Verbindung stehend eine Einschätzung über einen bevorstehenden Jobboom für ältere Arbeitnehmer, absurde Personalauswahl, ein spannender Einblick ins Führungsverständnis bei Google und ein spannender Einblick darüber wie Manipulation funktioniert. Außerdem ein Blick auf die 20 wichtigsten sozialen Netzwerke in Deutschland, gemessen an den Zugriffszahlen.

 

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Arbeitswelt der Zukunft – Did you know? Human Capital Edition

Die Arbeitswelt der Zukunft –
Eine Vision über Karriere, Arbeit und Lernen im
Video „Did you know? Human Capital Edition“.

 

Die „Did you know?“-Videos sind schon länger bekannt als eindrucksvolle Projektionen aktueller und zukünftiger technologiegetriebener Entwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft. Hier nun habe ich die sog. „Human Capital Edition“ gefunden. Es werden eine Reihe populärer Entwicklungen und Trends illustriert.

Spannend und oft auch provokativ sind die darin vorgestellten Zahlen. Ich weise allerdings darauf hin, dass nicht alle dort angebotenen Daten immer unbedingt im deutschen/ europäischen Kontext zutreffen müssen.
Beispiel: Das Video gibt an, dass der heutige Arbeitnehmer im Alter von 38 Jahren durchschnittlich 14 Jobs hatte. Eine recht „sportliche“ Leistung wäre dies. Zudem im Widerspruch zu anderen Aussagen über die Verweildauer von Arbeitnehmern. Deutsche nämlich bleiben durchschnittlich 10,8 Jahre bei ihrem Arbeitgeber, gibt Jochen Mai auf Basis einer aktuellen Untersuchung vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bekannt. Insofern sind Aussagen aus dem Video ggf. sehr zugespitzt und im Einzelfall genau zu überprüfen.
Mein Fazit: Trotzdem sehr sehenswert… Schauen und urteilen Sie selbst:

P.S: Das Video geht ja auch auf das Thema soziale Netzwerke am Arbeitsplatz ein. Hier im Video wird die These vorgestellt: „Social Networking is a productivity killer at work if not managed correctly.“
Ich stimme damit überein, dass ein Management dessen sein sollte. Vielleicht sollte hier aber ebenso bedacht werden, welche Produktivitätsfortschritte netzwerkbasierte Kollaboration ermöglichen können.
Einen schönen Hinweis gab ein Kommentor hier im Blog, welcher auf eine interessante Studie verwies. Dort heißt es: „People who do surf the Internet for fun at work – within a reasonable limit of less than 20%of their total time in the office – are more productive by about 9%than those who don´t.“ 
Mehr dazu in der Studie von der University of Australia in Melbourne. Spannend…

Social Media Count von Gary Hayes

Social Media Count von Gary Hayes.
Live-Ticker für die Dynamik im Social Media.

Es wird aktuell sehr viel über die Kraft und die Geschwindigkeit gesprochen und geschrieben, die Social Media entfaltet. Um die dahinter stehende Dynamik vorstellbarer zu machen helfen Veranschaulichungen und Zahlen. In diesem Zusammenhang bin ich gerade über einen sehr interessante Live-Ticker für eben jene Social Media Entwicklungen „gestolpert“: Gary Hayes´ Social Media Count ist zwar nicht mehr ganz neu und vielleicht schon einigen fleißigen Websurfern unter Ihnen bekannt, aber immer noch beeindruckend.
Mehr von Gary finden Sie in seinem Blog personalizemedia.
Weitere Erklärungen braucht es wohl kaum. Sehen Sie selbst:

P.S: Wer Gary´s Social Media Count auch auf dem iPad betrachten möchte wird hier fündig: iPad App Social Media Counts.

Facebook im Büro zulassen oder verbieten?

Facebook im Büro zulassen oder verbieten?
Chancen und Ängste sorgen für ein gespaltenes Vorgehen bei Arbeitgebern.

faceb-logo1Soziale Netzwerke sind auf dem Vormarsch. An vorderster Front ist Facebook dabei. Seit es immer deutlicher wird, dass Web 2.0 in Form von Social Media Netzwerken für immer mehr Menschen zum Informations- und Kommunikationsalltag wird, sind Arbeitgeber gefordert sich zum Umgang mit diesem Phänomen zu positionieren.

Auf der einen Seite wollen zunehmend mehr Unternehmen selber Social Media einsetzen, bspw. im Personalmarketing und Recruiting. Auf der anderen Seite sind die Unternehmen gespalten, wenn es um den Zugang ihrer Mitarbeiter zu sozialen Netzwerken während der Arbeitszeit geht. Einige verbieten die Nutzung gänzlich, wie dies kürzlich bei SPON über Volkswagen oder HeidelbergCement berichtet wurde.

Andere Unternehmen gehen offensiv mit dem Thema um und lassen Mitarbeiter im Büro twittern oder in Facebook aktiv sein, wie es im Bayer-Konzern seit Anfang 2010 Usus ist.
Welche Motive treiben Unternehmen in die eine oder andere Richtung zu entscheiden? Wie ernst sind vor allem Sicherheitsbedenken zu nehmen? Was erwarten die Mitarbeiter von Ihren Arbeitgebern in dieser Angelegenheit? Warum ist das ganze Thema eine Angelegenheit für die Führungskräfte und die Unternehmenskultur?
Gehen wir der Sache mal etwas auf den Grund…

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Die 100 besten Tools im e-Learning

Die 100 besten Tools im e-Learning. Die aktuelle Liste von Jane Hart für das Jahr 2010.

Die international anerkannte Lern- und Technologieberaterin Jane Hart vom Centre for Learning and Performance Technologies (C4LPT) hat kürzlich die Top 100 Tools for Learning 2010 veröffentlicht. Da dieses Ranking im nunmehr vierten Jahr hintereinander herausgegeben wird, ermöglicht es auch die Entwicklungen von Bedeutungen und Beliebtheiten von e-Learn-/ Learningtools zu erfassen.
In der aktuellen Liste steht Twitter als Top Tool Nr.1 ganz oben auf der Liste. Hier sind die dazugehörigen Folien zu sehen. Wer die Liste auf einen Blick haben möchte kann diese hier finden, inkl. der Rankings mit Aufsteigern und Absteigern.

View more presentations from Jane Hart.

Weiterbildungstrends 2010 nachgefasst. Interviews auf der Zukunft Personal.

Weiterbildungstrends 2010 nachgefasst.
Interviews auf der Zukunft Personal.

zuk-pers2010Es war wieder Messezeit. Genauer: Zukunft Personal 2010. Die Messe hat von 12.-14.Oktober in Köln stattgefunden und zahlreiche Branchenvertreter zusammen gebracht. Was gäbe es da nicht alles zu berichten. Doch eine klassische Messenachlese möchte ich anderen überlassen. 

Christoph Athanas

Christoph Athanas

Ich habe die Gelegenheit genutzt, um nachzufassen, was eigentlich aus den Weiterbildungstrends vom Anfang dieses Jahres geworden ist?! Und zwar ganz subjektiv betrachtet. Also, keine Angst, es folgt keine Studie mit Zahlenreihen und Kuchengrafiken, sondern die persönlichen Einschätzungen von einigen interessanten Branchenvertretern. Diese nehmen aus ihren ganz eigenen Perspektiven Stellung dazu, was sie jeweils als die diesjährigen Trends im Weiterbildungskosmos wahrgenommen haben.

Sehen Sie hier die Kurzinterviews mit meinen Gesprächspartner im Video. Ich sprach mit Personen, welche die Branche aus unterschiedlichen Perspektiven repräsentieren. Sie stehen entweder für etablierte oder für neue Akteure in der deutschen HR- bzw. Weiterbildungsszene.

Ausgangspunkt der Gespräche war eine von Nicole Bußmann (sie ist Chefredakteurin bei managerSeminare.de) im Januar 2010 vorgenommene Prognose darüber, welche Trends die Weiterbildungsszene in diesem Jahr beschäftigen würden.

Ich hatte hier im Human Resource-Blog die von ihr postulierten sieben Trendthemen aufgegriffen und ebenfalls im Januar 2010 um zwei weitere eigene Einschätzungen ergänzt. Diese Liste von somit insgesamt 9 Trendthemen haben die Gesprächspartner vor ihrer jeweiligen Stellungnahme gesichtet und sich in ihren Antworten darauf bezogen. Sie können die Trendliste weiter unten finden, ebenso mein eigenes Fazit.

Das Video zeigt der Reihe nach Statements von:
Martin Karger
(Geschäftsführer des IME – Institut für Management-Entwicklung),
Yvonne Neubauer (Chefredakteurin des noch recht neuen aber sehr
ambitionierten Online Magazins HRInside.de),
Jannis Tsalikis (Employer Branding Consultant bei Scholz&Friends und nebenbei Betreiber
des Blogs Mein Freund die Arbeitgebermarke),
Florian Schiffer (aus dem Bereich Unternehmensentwicklung der 1000jobboersen.de,
einem Portal für clevere Jobbörsennutzung und Personalgewinnung) und schließlich noch
Friedbert Gay (der Geschäftsführer der persolog GmbH und bekannter Fachbuch-Autor von Büchern wie bspw. „Das neue 1×1 der Persönlichkeit„).

Ich danke allen Gesprächspartnern noch einmal ganz herzlich. Gern hätte ich noch mehr Videomitschnitte gemacht. Eine Reihe weiterer spannender Gesprächspartner wäre mir noch eingefallen. Doch die Zeit war knapp…
Aber auch so sollte ein kleiner Querschnitt ohne großen Anspruch auf Objektivität gelungen sein. Schade war, dass ich dieses recht spontane Projekt nicht mehr an Frau Bußmann herantragen konnte (als ich am Messestand von managerSeminare nach ihr fragte, gab man mir die Auskunft, dass Sie nur in Terminen sei und niemand wüsste, wann oder ob sie zu sprechen sei). Natürlich hätte mich Frau Bußmanns Nachlese besonders interessiert. Vielleicht, liebe Nicole Bußmann, lesen Sie ja diesen Beitrag und finden Zeit sich über einen Kommentar zu äußern. Würde mich sehr freuen und interessieren…

Ok, hier nun das Video, darunter die Trends in Kurzform und mein Fazit als Auswertung der Interviews mit Kamera und meiner sonstigen Gespräche auf der Messe am Ende. Dann wissen wir vielleicht ein wenig mehr, welche Trends dominant waren und welche ggf. im Januar weder Fr.Bußmann noch ich auf dem Schirm hatten…

 

Lesen Sie weiter um zur Liste der Trends und zum Fazit zu gelangen. Sagen Sie mir, welche Trends bei Ihnen besondere Aufmerksamkeit genossen haben…

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Comeback kings – Ex-Mitarbeiter als spannende Ressource für Arbeitgeber

Comeback kings – Ex-Mitarbeiter als spannende Ressource für Arbeitgeber

Demografischer Wandel und „War for Talents“ (Achtung: Schlagwortalarm!) werden Unternehmen zukünftig immer häufiger zwingen genau zu überlegen, wo und wie sie an geeignete Mitarbeiter kommen. Eine durchaus interessante, aber bisher wenig thematisierte Zielgruppe können dabei die ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens sein. Wie können Unternehmen davon profitieren, den Kontaktfaden zu ihren Ehemaligen zu halten und worauf sollten Bewerber achten, wenn sie erwägen zum alten Unternehmen zurück zu kehren? Das lesen Sie in folgenden Beitrag…

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