Archiv des Autors: Gastbeitrag

Entscheidung für gesunden Arbeitgeber: Betriebliches Gesundheitsmanagement als Personalmarketing-Argument

Stefan Buchner, UBGM

Ein Gastbeitrag von Stefan Buchner, Gründer und Geschäftsführer von UBGM.
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Das Thema „Gesundheit“ und betriebliche Gesundheitsförderung wird auch für junge Arbeitnehmer immer wichtiger. Neben flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, Abwechslung und neuen Herausforderungen wird auch das Thema der beruflichen und persönlichen Gesundheitsförderung für die Personalgewinnung bedeutender.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist nicht nur ein Trend in den letzten Jahren, sondern eine Strategie, um den Herausforderungen des demographischen Wandels zu begegnen. Diese erwarten Sie nicht erst in ein paar Jahren, sondern viele Betriebe sind bereits jetzt mit den Auswirkungen konfrontiert. Überalterte Belegschaften, fehlender Nachwuchs und Fachkräftemangel sind die Hauptprobleme, mit denen es die Personalabteilungen schon heute zu tun haben. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich deshalb für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) auch als Personalmarketingargument und damit letztlich auch als Recruiting-Hilfe.

Mit der Implementierung eines BGM-Systems können Sie, wenn es ernsthaft umgesetzt und auch von Mitarbeitern und Führungskräften gelebt wird, eine Antwort auf alle drei Herausforderungen finden.

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Mangel ruft nach Vorräten, denn mehr Fachkräfte werden es nicht

Ein Gastbeitrag von Martin Gaedt, Gründer und Geschäftsführer der YOUNECT GmbH.

Gastautor: Martin Gaedt, YOUNECT

Backyard Monsters erfreut sich auf facebook großer Beliebtheit. Es geht darum, eigene Siedlungen und Silos zu schützen und parallel Gebiete der Gegner anzugreifen, um möglichst viele Rohstoffe, Zäune aus Stahl und Gold sowie Nahrung für die eigenen Monster zu bekommen. Die Spieler versuchen, ihre Vorräte aufzufüllen und die Monster mit schmackhaften Speisen kampfbereit und bei Laune zu halten. Vorräte sind das hehre Ziel – bei Backyard Monsters und bei Fachkräften.
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Online-Portal probier-dich-aus.de der Commerzbank präsentiert sich 2012 im neuen Look

Ein Gastbeitrag von Kerstin Eisele, Mitarbeiterin im Personalmarketing der Commerzbank, Spezialistin für Schülermarketing. 

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Das Online-Portal probier-dich-aus.de der Commerzbank präsentiert sich 2012 im neuen Look

Gastautorin: Kerstin Eisele, Commerzbank

Mit unserer Internetplattform „Probier-dich-aus“ geben wir Schülern schon seit 2009 eine Orientierung und Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Berufes. Hier werden die Berufsbilder „Bachelor of Arts (Bank)“, „Bankkaufleute“ und „Kaufleute für Bürokommunikation“ vorgestellt. Die Jugendlichen besuchen eine virtuelle Filiale und übernehmen dabei unterschiedliche Aufgaben, um einen Einblick in die Arbeitswelt zu gewinnen. So können die zukünftigen Schulabsolventen testen, ob eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der Commerzbank der richtige Start ihrer beruflichen Karriere sein kann. Im Anschluss an den interaktiven Filialbesuch erhalten die Teilnehmer ein kurzes Feedback, das die Entscheidung zu einer tatsächlichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz in unserem Haus unterstützen soll.

2011 haben wir über 1.000 Azubis und Studenten dualer Hochschulen eingestellt und dafür rund 30.000 Bewerbungen erhalten. Zahlreiche davon waren das Ergebnis dieses Tools. Über 130.000 Schüler haben sich die Internetplattform in den letzten zwei Jahren angeschaut und die unterschiedlichen Berufsbilder „ausprobiert“. Sie verweilen durchschnittlich 10 Minuten auf der Plattform. Durch die Auswertung der User-Feedbacks und im Gespräch mit unseren eigenen Nachwuchskräften wurde uns allerdings klar, dass es an der Zeit war Probier-dich-aus zu überarbeiten. Die Navigation und Art der Aufgaben kam gut an, aber viele User äußerten den Wunsch nach noch mehr Interaktivität und O-Tönen echter Azubis.

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Internal Branding. Mitarbeiter machen den Unterschied.

Ein Gastbeitrag von Mareen Haufschild, mitverantwortliche Programmleiterin der brand inside Konferenz für interne Markenentwicklung.

  

Mareen Haufschild

 

Was bedeutet für Sie Marke? Logo, Design und Werbebotschaften? Oder steckt nicht noch viel mehr dahinter? Was löst Ihre externe Kommunikation bei Ihren Kunden aus? Und wie schaffen Sie es, die Erwartungen an Ihr Unternehmen zu erfüllen? Starke Marken brauchen interne Identifikation und diese wiederum setzt Verstehen voraus. Denn das, was Unternehmen nach außen versprechen, muss sich im Verhalten der Mitarbeiter widerspiegeln. Und dazu benötigt es mehr als ein tolles Marketing. Internal Branding, die Etablierung einer innengerichteten Markenführung, hilft Unternehmen dabei, eine Marke mit Leben zu füllen.

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7 Tipps für den Weg ins Topmanagement

Ein Gastbeitrag
zum Thema Führungskarriere von Gudrun Happich.

 

Gudrun Happich

Gudrun Happich

Kürzlich schrieb mir jemand folgende Zeilen:

„Als Aufsteiger in die höhere Führungsetage hat man es nicht leicht. Irgendwie hat man immer das Gefühl, etwas falsch zu machen und Regeln zu verletzen, die nirgendwo geschrieben stehen. Man stellt dir die neuen Kollegen vor, weist dir einen Platz am Konferenztisch zu und erklärt dir die neue Bürotechnik – aber keiner sagt dir, wie die Hierarchie funktioniert, wie man sich einfügen und trotzdem profilieren kann, und wie man mit bestehenden Seilschaften umgeht. Irgendwie ist es schwer, nicht nur dabei zu stehen, sondern dazuzugehören. Alle sind freundlich und förmlich zugleich, und Fettnäpfchen scheinen das Parkett zu pflastern. Zwischen Führungs-Networking, Karriereplanung und Konkurrenz Entscheidungen zu treffen, ist eine Kunst.“

Ich finde, besser kann man die möglichen Stolperfallen auf dem Weg nach ganz oben kaum zusammenfassen. Deshalb habe ich für diesen Gastartikel die Quintessenz aus meinem aktuellen Buch „Ärmel hoch! Die 20 schwierigsten Führungsthemen und wie Top-Führungskräfte sie anpacken“ gezogen und stelle sie Ihnen in Form von 7 Tipps zur Verfügung.

Wenn Sie sich also für den Weg in die Führungsspitze entschieden haben, können diese Hinweise Ihnen den Weg dorthin vielleicht ein wenig erleichtern:

 

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