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5 Gründe warum HR von der Arbeit mit social media profitiert

Social Media ist schon heute eine spannende Technologie mit interessanten Möglichkeiten. Die Durchdringung von Arbeitsprozessen mit social media/ Web2.0 Anwendungen wird noch zunehmen. Daher sollten auch Personalabteilungen diese Technologien nutzen. Hier fünf Aspekte, warum HR von einer social media Verwendung profitiert:

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Bloggeburtstag – ein Jahr Human Resource Blog

Lieber Human Resource Blog: Herzlichen Glückwünsch zum ersten Geburtstag!

Der Human Resource Blog hat Geburtstag

Der Human Resource Blog hat Geburtstag

 

Ja, in der Tat, unser Blog ist nun seit einem Jahr online! Ein Grund einen kleinen Rückblick vorzunehmen, einen Ausblick zu wagen und auch ein wenig stolz und dankbar zu sein.

Die Einleitung
Zunächst ein paar Fakten: Der Blog hatte seit April 2009 bis heute Anfang April 2010 mehr als 11.000 Besucher mit rd. 30000 Seitenaufrufen. Es erschienen bisher 45 Artikel von insgesamt 3 Autoren in insgesamt 7 verschiedenen Kategorien. Das sind ca. 3,75 Beiträge pro Monat oder nicht ganz ein Beitrag pro Woche.

Im  Human Resource Blog erscheinen Beiträge rund um „den Faktor Mensch“ in Unternehmen. Die Schwerpunkte bilden dabei das Interesse an zeitgemäßer Personalentwicklung, auch in Verbindung mit Web2.0, dem Training von Vertriebsmitarbeitern und Führungskräften unter Einbeziehung von e-Learning bzw. blended learning Ansätzen, sowie den Themen Führung und Vertrieb allgemein.

 

Der Rückblick
Es wurden zahlreiche Artikel veröffentlicht, wovon einige besonders in Erscheinung traten. Hier unsere Liste.

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Social Media Leitfaden für Unternehmen

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. veröffentlichte vor kurzem einen Letfaden zur Nutzung von social Media in Unternehmen.

 

socal media

Im Leitfaden werden folgende 10 Punkte dargestellt:

  1. Definieren Sie Ziele.
  2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben
    intern.
  3. Mitarbeiter müssen authentisch sein.
  4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung.
  5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern.
  6. Gehen Sie offen mit Fehlern um.
  7. Schonen Sie ihre Geschäftsbeziehungen.
  8. Beachten Sie das geltende Recht.
  9. Schränken Sie private Nutzung von social media
    während der Arbeitszeit ein.
  10. Social media erfordert kontinuierliches Engagament.

Diese zehn klaren Thesen und die dazu gehörigen kurzen Erläuterungen ermöglichen einen schnellen Überblick. Dies kann Unternehmen einen besseren Zugang zum Thema ermöglichen und zur produktiven Auseinandersetzung damit anregen.

Mehrheit informiert sich vor einem Kauf im Web

Wie nutzen Kunden das Internet zur Informationsbeschaffung bei Kaufentscheidungen? Dieser Frage geht eine Untersuchung der Bitkom nach.
Nach unserem Artikel „Online vs. Offline“ , welcher bereits das Thema Kunden informieren sich im Fachhandel und kaufen im Internet beleuchtet hat, sind die Zahlen und Fakten des Branchenverbandes sehr interessant. In der Bitkom-Studie wird quantifiziert und qualifiziert über Kaufentscheidungen im Web berichtet.
Hier die Kernaussagen der Bitkom:

Wolken ziehen auf!

Wolken im Internet???

Die Verlagerung von Services und Ressourcen ins Internet nimmt immer mehr Form an. In diesem Zusammenhang spricht man von Cloud Computing, einem eher technischem Thema. In unserem Artikel stehen die Chancen der „neuen“ Technologie und deren Wirkungen auf e-learning im Mittelpunkt der Betrachtung.

Direkt ein Beispiel gefällig: Der Webservices von AWS Amazon ist sehr weit fortgeschritten und bietet umfangreiche Möglichkeiten. Dazu gehören leistungsfähige Datenbanken, Speicherplatz und andere Web-Ressourcen.

Was hat das alles mit e-learning zu tun?

Es entsteht eine IT-Infrastruktur in der Lernprozesse abgebildet werden können, Ressourcen zur Verfügung gestellt werden können und außerdem können Bezahlservices von e-learning-Plattformen direkt in Prozesse des jeweiligen Unternehmens integriert werden. Das heißt, ein bewährter Trend in der Internetwelt – mach nichts selbst, was Du gut anderswo mieten oder nutzen kannst – kann auch im Thema e-Lernen wirksam werden. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Die Animation erklärt den Begriff des Cloud Computing sehr anschaulich. Viel Spaß!

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Internet in Zahlen

Im Umfeld von e-learning-Aktivitäten wird immer wieder die Frage nach der Verbreitung und Akzeptanz gestellt. In der nachfolgenden Animation finden Sie auf unterhaltsame Weise einige interessante Zahlen über das Internet.Viele davon beeindrucken sehr und machen Mut. Verbreitungszahlen zum Thema web2.0 haben wahrscheinlich die unmittelbarsten Auswirkungen auf das modernen e-learning.

Also viel Vergnügen!

Wie entsteht Leben? – auf Lernplattformen

Situation: Lernplattform ist da, Content ist da – allerdings keine Lerner!

In diesem Artikel finden Sie Strategien zur Belebung von e-learning-Angeboten. Diese werden unter verschiedenen Blickwinkel beleuchtet wie zum Beispiel Feedback, Inhalte oder Didaktik.

Denken sie stets daran – es gibt nichts Gutes außer man tut es! Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen…

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Grundbegriffe des e-learning

Artikelserie zum e-Learning (2)

In diesem Artikel unternehmen wir den Versuch ein wenig mehr Ordnung in das „Chaos“ der Begriffe zu bringen. Dieser Artikel soll zur Diskussion anregen und es „Einsteigern“ besser ermöglichen sich in der Begriffswelt des
e-learning zurecht zu finden.

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Web2.0-Einsatz in KMU

Das Thema web2.0 ist mittlerweile in aller Munde. Inwieweit hier tatsächlich Anwendungen genutzt und im Unternehmensalltag des Mittelstands integriert werden, untersucht gegenwärtig Fraunhofer ISST und IFF zusammen mit der Agentur CosmoCode. Spezifisch wird dabei auf den Einsatz von web2.0-Elementen in produzierenden KMU fokussiert.

Die Umfrage dazu ist online verfügbar und eine Teilnahme dauert ca. 15 Minuten.

Nach Erstellung der Ergebnisse erhält jeder Teilnehmer auf Wunsch eine Rückmeldung. Hier die Links für Interessierte.

Pressemitteilung des Fraunhofer ISST:
Web 2.0 in KMU – Business oder Spielerei?

Web2.0Studie

Enterprise2.0 eine Veranschaulichung

Enterprise 2.0 interessiert viele von uns. Führungskräfte bspw. wollen Projekte besser abgewickelt wissen und Näher an den Mitarbeitern sein. Personaler bspw. wollen die Möglichkeiten den Web2.0 in der Unternehmens- und Organisationsentwicklung kennen und sehen, wo z.B. Teamarbeit oder informelles Lernen verbessert und unterstützt werden können. Marketingspezialisten und PR-Abteilungen wollen näher an ihren Kunden sein und und und.

Aber wie hängen Web2.0 Elemente zusammen und wie lassen sich diese ggf. als Formen moderener Arbeits- und Unternehmensorganisation als Enterprise2.0 gestalten?

Einen sehr schönen Einblick zu diesen Themen hat McKinsey schon im Februar dieses Jahres in seinem Magazin The McKinsey Quarterly unter dem Titel „Six ways to make web 2.0 work“ veröffentlicht. Auf dieser Basis haben die Autoren von VizEdu eine animierte und wie wir finden ausgesprochen gut bebilderte Story gemacht. Das Thema Web2.0 im Unternehmen, aka Enterprise2.0 im Unternehmen, wird hier systematisch aufgearbeitet. Eine gewisse IT-Lastigkeit ist dem Thema nun mal von Natur aus eigen. Wenn es also hier und da recht technisch wird, helfen die Visualisierungen also umso mehr.

Obwohl es bereits diverse Folien, Präsentationen und Vorträge zu diesen Themen im Web gibt, haben wir bei metaHR uns entschieden diesen hier zu zitieren, da es sich wohl um einen der gelungensten Beiträge zur Sache handelt.

 

Interessant ist, dass in diesen Folien auch bereits aktiv Rückkopplungen mit Twitter-Nutzern zu dem Thema und der Rechchere darüber bezug genommen wird!

Den Original-Arktiel von McKinsey gibt´s hier. Zum vollständigen Lesen ist eine Registrierung nötig.

Nachtrag: Beim genauen Lesen der Kommentare beim Ursprungsartikel vo VizEdu ist uns nun aufgefallen, dass diese hervorragende Präsentation seit geraumer Zeit auch auf den Seiten des Blogs der Kollegen von centrestage zitiert wird. Daher hiermit also auch unser Hinweis auf den centrestage-blog, welcher das Thema bereits vor uns aufgegriffen hat. Bei einer derat guten Animation finden wir diese Redundanz allerdings nicht weiter schlimm ;-)