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Wie entsteht Leben? – auf Lernplattformen

Situation: Lernplattform ist da, Content ist da – allerdings keine Lerner!

In diesem Artikel finden Sie Strategien zur Belebung von e-learning-Angeboten. Diese werden unter verschiedenen Blickwinkel beleuchtet wie zum Beispiel Feedback, Inhalte oder Didaktik.

Denken sie stets daran – es gibt nichts Gutes außer man tut es! Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen…

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Studie zur Einführung von Podcasts bei Opel

In dem sehr interessanten Auszug aus der Studie wird die Einführung von Podcasts bei der Adam Opel AG beschrieben. Bemerkenswerts ist es, dass hier die Händler und deren Verkäufer die Zielgruppe sind. Viele dort gemachten Erfahrungen decken sich mit denen der metaHR-Berater in der eigenen Praxis.

Themen wie Transfersicherung, Nachhaltigkeit, Attraktivität, Aktualität und Akzeptanz sind Herausforderungen denen auch wir uns gegenübersehen, wenn es um e-learning und das Einbinden von Web-2.0-Elementen in Personalentwicklungsmaßnahmen geht.

Diese Stellschrauben bilden die maßgebliche Grundlage für den Erfolg solcher Lernkonzepte.

Interessant sind vor allem die Zahlen (Seite 6) die erhoben wurden und eine sehr hohe Akzeptanz für das Medium und das Projekt insgesamt belegen. Das Kapitel 6 welches einen Ausblick auf die kommenden Entwicklungen enthält rundet die Studie ab. Deutlich wird auf den blended learning- Ansatz aufmerksam gemacht.

Wirklich lesenswert, viel Spaß dabei!

Hinweis: Effektive Personalauswahl

Eine effektive Personalauswahl steht mit am Anfang jedes Unternehmenserfolges.

Als zentrale Methode zur Auswahl der richtigen Bewerber wird in nahezu allen Unternehmen das Auswahlinterview eingesetzt. Zur Unterstützung Ihres Methoden-know-how für die Interviewführung empfehlen wir das Seminar „Recruiting – effektive Personalsuche und -auswahl mit dem LAB-Profile„.

Die Beherrschung der in dieser Veranstaltung vorgestellten Interview-Methodik lässt Sie Auswahlentscheidungen klarer treffen und besser begründen. Bestimmen Sie treffsicher die Motivation von Bewerbern und optimieren Sie Ihre Stellenanzeigen! Nutzen Sie die Chance einer so in Deutschland einzigartigen Veranstaltung.
Für Infos zu unserem Seminartipp klicken Sie bitte auf den Link im Seminartitel.

Wie erstelle ich einen webcast?

Die Einsatzgebiete für webcasts sind vielfältig. Der Begriff webcast setzt sich aus den Begriffen „web“ für über das Internet und „cast“ von Broadcast für Rundfunk bzw. Fernsehen zusammen. Hier ist allerdings eher die Art des Konsums durch den Benutzer, als die Art der Verbreitung gemeint. Inhalt sind moderierte und animierte Präsentationen die dann über das Internet jederzeit abrufbar sind.

 

Mit Hilfe von webcasts lassen sich bspw. neue Produkte oder Dienstleistungen für die eigenen Vertriebsmitarbeiter oder Kunden darstellen, Trainingseinheiten nachhalten und verfestigen, Prozesse wie bspw. die Reklamationsbearbeitung oder der Umgang mit Software (z.B. CRM) erklären und transparent machen. Weiterlesen

Mitarbeiter ohne Orientierung

Die Umsatzziele gehören wohl mit zu den wichtigsten Zielsetzungen von Unternehmen. Trotzdem kennen viele Mitarbeiter diese Vorgaben nicht oder können sich mit den Vorgaben nicht identifizieren. Eine neue Studie der Steria Mummert Consulting berichtet von interessanten Zahlen und Versäumnissen in der Führung.

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Vertriebliche Alltagsarbeit und Lernen zwei Seiten einer Medaille?

Vertriebliche Alltagsarbeit und Lernen zwei Seiten einer Medaille?

Gerade in Zeiten hoher Anspannung und in Zeiten von dynamischen Veränderungen ist es für die meisten Vertriebsmitarbeiter nicht so leicht an die eigene Fortbildung zu denken.

Werden Seminare durch die Unternehmen angeboten finden sich in den meisten Mitarbeitern dankbare Abnehmer, was ja nur heißen kann, der Wille sich zu entwickeln ist grundsätzlich gut ausgeprägt. Allerdings kosten Seminare häufig viel Geld und sind mit dem Ausfall von wichtiger Arbeitszeit verbunden. Also was nun lernen oder arbeiten – das ist hier die Frage? Wirklich? Weiterlesen

Mit Coaching und Personalentwicklung gegen die Krise

In diesem Beitrag übernehmen wir einen Pressetext von Yvonne Handschuck, HR-Coach aus Reinfeld (Holst.). Frau Handschuck arbeitet erfoglreich seit mehreren Jahren für verschiedene mittelständische Unternehmen und Konzerne im Bereich HR und vorallem als Coach für Führungskräfte.

Was ist wichtig in Zeiten der Krise?

Auf der einen Seite sichere Produktivität, Effizienz und Vertriebserfolg und auf der anderen Seite die Mitarbeiter in einem Unternehmen. Wobei die Menschen in einem Unternehmen es sind, welche das bestimmende Element sind.

Durch die mit der Krise verbundenen Existenzängste oder innere Kündigung der Mitarbeiter, Burn-out von Führungskräften und ständig steigender Druck sowohl privat als auch beruflich erleiden Unternehmen vielfach erleblich Produktivitätsverluste.

Gerade in Krisenzeiten benötigen die Unternehmen die volle Leistungsbereitschaft der Belegschaft und die Identifikation mit der Firma. Jede neue Negativnachricht sorgt für mehr Ängste unter den Mitarbeitern. Menschen reagieren dann in verschiedener Art und Weise auf diese Unsicherheit. Die einen mit mehr Engagement, die anderen mit Apathie und wieder andere mit Aktionismus. Jetzt heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren und individuelle Personalstrategien zu entwickeln. Entlassungen sind kein geeignetes Krisenmanagement in erster Instanz. Deshalb sind zunächst und vordergründig Personalstrategien gefragt. Coaching und Begleitung im Rahmen von Veränderungen oder Drucksituationen kann eine erfolgreiche und letztlich auch kosteneffektive Maßnahme sein.

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Grundbegriffe des e-learning

Artikelserie zum e-Learning (2)

In diesem Artikel unternehmen wir den Versuch ein wenig mehr Ordnung in das „Chaos“ der Begriffe zu bringen. Dieser Artikel soll zur Diskussion anregen und es „Einsteigern“ besser ermöglichen sich in der Begriffswelt des
e-learning zurecht zu finden.

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Tools zum erfolgreichen e-learning und mehr

Artikelserie zum e-learning (1):

Content is King – Was für das Internet im allgemeinen gilt, gilt besonders für den Bereich e-learning. Inhalte zum Lernen müssen notwendiger Weise fachlich korrekt sein und sollten darüber hinaus die Lernenden erreichen, motivieren und anregen.

Es geht sicher um Didaktik aber auch um die Anregung der Phantasie, Kreativität und um den Spaß beim Lernen. Es geht um die Abwechslung der Methoden, also um all die Dinge die Trainer und Dozenten in ihren Veranstaltungen beachten sollten um eine motivierende Lernatmosphäre zu schaffen. Um diesem Anspruch auch beim Sprung ins Netz gerecht zu werden braucht es Hilfsmittel in Form von adäquater Software. Dazu können Dozenten und Trainer verschiedene Tools verwenden um so spannenden, abwechslungsreichen und dynamischen Content zu erzeugen oder zu teilen. Genau um jene Tools geht es in diesem Artikel.verzweiflung1

Keine Angst. Sie bekommen jetzt nicht eine endlos lange Liste mit Software und e-learning-Tools in die Sie sich einarbeiten müssen. Wir bieten einen Überblick an.

Einen besonderen Augenmerk möchten wir dabei auf Open Source Software legen. Besonders in Zeiten der Krise werden die Budgets kleiner und diese Art von Software immer beliebter, zumal auch die Funktionalität der Kaufsoftware oft in nichts nachsteht.

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