Im Leitfaden werden folgende 10 Punkte dargestellt:
Definieren Sie Ziele.
Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben
intern.
Mitarbeiter müssen authentisch sein.
Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung.
Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern.
Gehen Sie offen mit Fehlern um.
Schonen Sie ihre Geschäftsbeziehungen.
Beachten Sie das geltende Recht.
Schränken Sie private Nutzung von social media
während der Arbeitszeit ein.
Social media erfordert kontinuierliches Engagament.
Diese zehn klaren Thesen und die dazu gehörigen kurzen Erläuterungen ermöglichen einen schnellen Überblick. Dies kann Unternehmen einen besseren Zugang zum Thema ermöglichen und zur produktiven Auseinandersetzung damit anregen.
Was ist nochmal b-learning bzw. blended learning? Wie kann es helfen Trainingskonzepte besser zu machen? Wie werden damit Kosten eingespart? Diesen Fragen gehen wir in diesem Beitrag nach…
Was ist b-learning bzw. blended learning? Blended learning,auch unter dem Begriff integriertes Lernen bekannt, bezeichnet die Kombination von Lernformen aus der online Welt (e-Learning) mit klassischen Lernformen aus der „offline“ Welt, also sog. Präsenz- oder Classroom-Formate. Die Verbindung dieser Lernformen in einem didaktisch sinnvollen Gesamtkonzept ist es, was b-learning bzw. blended learning anstrebt. Der Begriff „blended“ wurde in Anlehnung an eine Bezeichnung aus der Genussmittelindustrie kreiert. Die „blended“ Praxis bezeichnet dort die „Verschnitte“ bzw. Mischungen von z.B. verschiedenen Tabaksorten oder Weinen verschiedener Anbaugebiete in einer Sorte bzw. einem Produkt. Dies soll dort u.a. zur Ausgewogenheit von Geschmack und somit zur Qualität beitragen.
Wie ist es mit Trainingskonzepten? Wo profitieren diese vom b-learning und wo sind die Vorteile?
Im Umfeld von e-learning-Aktivitäten wird immer wieder die Frage nach der Verbreitung und Akzeptanz gestellt. In der nachfolgenden Animation finden Sie auf unterhaltsame Weise einige interessante Zahlen über das Internet.Viele davon beeindrucken sehr und machen Mut. Verbreitungszahlen zum Thema web2.0 haben wahrscheinlich die unmittelbarsten Auswirkungen auf das modernen e-learning.
Situation: Lernplattform ist da, Content ist da – allerdings keine Lerner!
In diesem Artikel finden Sie Strategien zur Belebung von e-learning-Angeboten. Diese werden unter verschiedenen Blickwinkel beleuchtet wie zum Beispiel Feedback, Inhalte oder Didaktik.
Denken sie stets daran – es gibt nichts Gutes außer man tut es! Viel Spaß beim Lesen und Umsetzen…
Enterprise 2.0 interessiert viele von uns. Führungskräfte bspw. wollen Projekte besser abgewickelt wissen und Näher an den Mitarbeitern sein. Personaler bspw. wollen die Möglichkeiten den Web2.0 in der Unternehmens- und Organisationsentwicklung kennen und sehen, wo z.B. Teamarbeit oder informelles Lernen verbessert und unterstützt werden können. Marketingspezialisten und PR-Abteilungen wollen näher an ihren Kunden sein und und und.
Aber wie hängen Web2.0 Elemente zusammen und wie lassen sich diese ggf. als Formen moderener Arbeits- und Unternehmensorganisation als Enterprise2.0 gestalten?
Einen sehr schönen Einblick zu diesen Themen hat McKinsey schon im Februar dieses Jahres in seinem Magazin The McKinsey Quarterly unter dem Titel „Six ways to make web 2.0 work“ veröffentlicht. Auf dieser Basis haben die Autoren von VizEdu eine animierte und wie wir finden ausgesprochen gut bebilderte Story gemacht. Das Thema Web2.0 im Unternehmen, aka Enterprise2.0 im Unternehmen, wird hier systematisch aufgearbeitet. Eine gewisse IT-Lastigkeit ist dem Thema nun mal von Natur aus eigen. Wenn es also hier und da recht technisch wird, helfen die Visualisierungen also umso mehr.
Obwohl es bereits diverse Folien, Präsentationen und Vorträge zu diesen Themen im Web gibt, haben wir bei metaHR uns entschieden diesen hier zu zitieren, da es sich wohl um einen der gelungensten Beiträge zur Sache handelt.
Interessant ist, dass in diesen Folien auch bereits aktiv Rückkopplungen mit Twitter-Nutzern zu dem Thema und der Rechchere darüber bezug genommen wird!
Den Original-Arktiel von McKinsey gibt´s hier. Zum vollständigen Lesen ist eine Registrierung nötig.
Nachtrag: Beim genauen Lesen der Kommentare beim Ursprungsartikel vo VizEdu ist uns nun aufgefallen, dass diese hervorragende Präsentation seit geraumer Zeit auch auf den Seiten des Blogs der Kollegen von centrestage zitiert wird. Daher hiermit also auch unser Hinweis auf den centrestage-blog, welcher das Thema bereits vor uns aufgegriffen hat. Bei einer derat guten Animation finden wir diese Redundanz allerdings nicht weiter schlimm ;-)