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8 Meeting und Webinar Tools für die Zeit im Homeoffice und danach

Der Coronavirus hat unser Leben fest im Griff. Sowohl beruflich als auch privat sind die Auswirkungen der Pandemie deutlich spürbar. Die häusliche Quarantäne erschwert nicht nur die Pflege von sozialen Kontakten und die Erledigung alltäglicher Aufgaben. Auch das Arbeiten von zu Hause ist für viele eine Umstellung. Die grundlegende Kommunikation lässt sich via E-Mails oder Telefon bewältigen. Doch braucht es für Meetings oder Workshops andere Lösungen. Aus diesem Grund stelle ich im Folgenden eine Auswahl von acht Meeting- und Webinar-Tools vor und vergleiche ihre Features.

Bevor wir einzelne Tools verschiedener Anbieter ansehen, macht es Sinn noch kurz einen allgemeinen Blick auf Webinar- bzw. Online-Meeting Software zu werfen. Bei Webinaren können die Teilnehmer vom Moderator aktiv einbezogen zu werden. Dies kann durch Chats, einen geteilten Desktop, Umfragen bzw. Abstimmungen etc. passieren. Webkonferenzen sind Webinaren in den meisten Dingen sehr ähnlich. In der Regel gibt es bei Webkonferenzen eine geringere Teilnehmerzahl und der Fokus liegt eher auf dem gemeinsamen Interagieren.
Durch die Corona-Situation muss an vielen Stellen die Zusammenarbeit auf digitalem Wege stattfinden. Je nach benötigtem Funktionsumfang, Teilnehmerzahl je Meeting, Konfigurierbarkeit oder in den anfallenden Kosten unterschieden sich die Lösungen der verschiedenen Anbieter. In den folgenden Tabellen sind wichtige Merkmale der verschiedenen Lösungen dargestellt.

Der Überblick: Weiterlesen

Entscheidungen treffen in Besprechungen oder Workshops

entscheidungenBesprechungen, Meeting oder Workshops sind u.a. dann effektiv, wenn es gelingt gute Entscheidungen zu treffen und deren weitere Umsetzung zu planen. Kürzlich habe ich im Rahmen eines Führungs-Workshops auch das Thema Entscheidungen in Besprechungen zusammen mit den Teilnehmern thematisiert. Welchen Modus zur Entscheidungsfindung kann man wählen? Welche Vorteile oder Nachteile bieten verschiedene Entscheidungsmodi in Besprechungen oder Workshops? Dies waren unsere Fragestellungen. Hier ein Überblick über die Ergebnisse:

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Enterprise2.0 eine Veranschaulichung

Enterprise 2.0 interessiert viele von uns. Führungskräfte bspw. wollen Projekte besser abgewickelt wissen und Näher an den Mitarbeitern sein. Personaler bspw. wollen die Möglichkeiten den Web2.0 in der Unternehmens- und Organisationsentwicklung kennen und sehen, wo z.B. Teamarbeit oder informelles Lernen verbessert und unterstützt werden können. Marketingspezialisten und PR-Abteilungen wollen näher an ihren Kunden sein und und und.

Aber wie hängen Web2.0 Elemente zusammen und wie lassen sich diese ggf. als Formen moderener Arbeits- und Unternehmensorganisation als Enterprise2.0 gestalten?

Einen sehr schönen Einblick zu diesen Themen hat McKinsey schon im Februar dieses Jahres in seinem Magazin The McKinsey Quarterly unter dem Titel „Six ways to make web 2.0 work“ veröffentlicht. Auf dieser Basis haben die Autoren von VizEdu eine animierte und wie wir finden ausgesprochen gut bebilderte Story gemacht. Das Thema Web2.0 im Unternehmen, aka Enterprise2.0 im Unternehmen, wird hier systematisch aufgearbeitet. Eine gewisse IT-Lastigkeit ist dem Thema nun mal von Natur aus eigen. Wenn es also hier und da recht technisch wird, helfen die Visualisierungen also umso mehr.

Obwohl es bereits diverse Folien, Präsentationen und Vorträge zu diesen Themen im Web gibt, haben wir bei metaHR uns entschieden diesen hier zu zitieren, da es sich wohl um einen der gelungensten Beiträge zur Sache handelt.

 

Interessant ist, dass in diesen Folien auch bereits aktiv Rückkopplungen mit Twitter-Nutzern zu dem Thema und der Rechchere darüber bezug genommen wird!

Den Original-Arktiel von McKinsey gibt´s hier. Zum vollständigen Lesen ist eine Registrierung nötig.

Nachtrag: Beim genauen Lesen der Kommentare beim Ursprungsartikel vo VizEdu ist uns nun aufgefallen, dass diese hervorragende Präsentation seit geraumer Zeit auch auf den Seiten des Blogs der Kollegen von centrestage zitiert wird. Daher hiermit also auch unser Hinweis auf den centrestage-blog, welcher das Thema bereits vor uns aufgegriffen hat. Bei einer derat guten Animation finden wir diese Redundanz allerdings nicht weiter schlimm ;-)