Arbeitswelt: 20 Jobprofile der Zukunft

20jobs-futureMeistens ist es ratsam mit den Gedanken eher im Hier und Jetzt zu sein. Gelegentlich aber ist ein Blick auf das was kommen wird oder kommen könnte ganz interessant und zuweilen hilfreich. Thomas Frey ist jemand, der sich besonders für solche Ausblicke interessiert. Er ist Zukunftsforscher und Speaker für namhafte Kunden. Er hat sich die kommende Arbeitswelt vorgestellt und eine Reihe Jobprofile der Zukunft beschrieben. 20 davon werden hier vorgestellt.

 

Wie stellen wir uns die Arbeitswelt im Jahr 2020 und danach vor? Welche Tätigkeiten wird es geben, welche Expertisen werden benötigt? Keine wirklich einfache Aufgabe. Und doch sind die hier präsentierten Jobprofile der Zukunft schon in Ansätzen vorhanden, bzw. einige gibt es bereits in ersten Ansätzen (z.B. den Crowdfounding-Experten oder den Dronen-Pilot!). Andere Berufe wird es irgendwann wohl einfach geben müssen, wie den „Digital Death Manager“. Dieser Beruf gibt dann quasi den digitalen Bestatter für die Daten und Social Media Profile von Verblichenen. Klingt wohl noch etwas makaber, dürfte aber irgendwann zum Alltag gehören…
Lassen wir uns also ein wenig inspirieren von den Job-Ideen des Thomas Frey, die von der
New Yorker PR- und Marketingagentur sparks & honey hier so schön in bilderstarke Folien gegossen wurden. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ja jemand hier seine künftige Berufung ;-)

 

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3 Gedanken zu „Arbeitswelt: 20 Jobprofile der Zukunft

  1. Ellinor Schirrmacher

    Auch zum Stichwort „Urban Shepherd“ (File 13) tut sich in vielen Metropolen weltweit bereits einiges. Unter dem Begriff „Urban Gardening“ findet man viele Initiativen von Bürgern, die zur Begrünung der Stadt beitragen und „nebenbei“ zum saisonalen Selbstversorger für Obst und Gemüse werden. Das schafft sozialen Begegnungsraum und stärkt bürgerschaftliches Engagement.

    Aber ist es nicht ein Armutszeugnis, wenn wir tatsächlich bald professionelle „Curiosity Tutoren“ engagieren können?? Wenn damit also etwas urmenschliches wie „neugierig sein“ vermarktet wird …

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