Mit Coaching und Personalentwicklung gegen die Krise

In diesem Beitrag übernehmen wir einen Pressetext von Yvonne Handschuck, HR-Coach aus Reinfeld (Holst.). Frau Handschuck arbeitet erfoglreich seit mehreren Jahren für verschiedene mittelständische Unternehmen und Konzerne im Bereich HR und vorallem als Coach für Führungskräfte.

Was ist wichtig in Zeiten der Krise?

Auf der einen Seite sichere Produktivität, Effizienz und Vertriebserfolg und auf der anderen Seite die Mitarbeiter in einem Unternehmen. Wobei die Menschen in einem Unternehmen es sind, welche das bestimmende Element sind.

Durch die mit der Krise verbundenen Existenzängste oder innere Kündigung der Mitarbeiter, Burn-out von Führungskräften und ständig steigender Druck sowohl privat als auch beruflich erleiden Unternehmen vielfach erleblich Produktivitätsverluste.

Gerade in Krisenzeiten benötigen die Unternehmen die volle Leistungsbereitschaft der Belegschaft und die Identifikation mit der Firma. Jede neue Negativnachricht sorgt für mehr Ängste unter den Mitarbeitern. Menschen reagieren dann in verschiedener Art und Weise auf diese Unsicherheit. Die einen mit mehr Engagement, die anderen mit Apathie und wieder andere mit Aktionismus. Jetzt heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren und individuelle Personalstrategien zu entwickeln. Entlassungen sind kein geeignetes Krisenmanagement in erster Instanz. Deshalb sind zunächst und vordergründig Personalstrategien gefragt. Coaching und Begleitung im Rahmen von Veränderungen oder Drucksituationen kann eine erfolgreiche und letztlich auch kosteneffektive Maßnahme sein.

Yvonne Handschuck, empathischer und erfolgreicher HR-Coach hat in Zusammenarbeit mit den Firmen K. GmbH und D. GmbH, beide Weltmarktführer in den jeweiligen Segmenten, vorgemacht, wie durch erfolgreiches Coaching mit Mitarbeitern und Führungskräften, z. B. Anzeichen von Burnout-Syndrome besiegt und Produktivitätssteigerung durch Motivation und Bereitschaft erhöht werden können .

Aufmerksame Unternehmer haben einen geübten Blick für Ihre Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Ein Teil ihrer täglichen Führungsarbeit ist es Tendenzen der Selbstausbeutung, welche gerade in Phasen der Krise zu beobachten sind, entgegen zu wirken. Mitarbeiter mit einem beginnenden oder ausgewachsen Buornout-Syndrom verlieren an Leistungsfähigkeit, sind weniger Produktiv und weniger Stressresistent.“ Doch genau darauf kommt es in Krisenzeiten an. Menschen die sich überfordert fühlen machen Fehler und treffen häufiger falsche Entscheidungen, welche sich dann negativ auf betriebswirtschaftliche Kennzahlen auswirken.

Im Übrigen sind davon genauso Sachbearbeiter betroffen wie Führungskräfte. Spricht man mit Betroffenen hört man häufig: „Ich habe das Gefühl wie in einem Hamsterrad zu sein!“. Bis zu körperlichen Erkrankungen ist dann meist nur noch ein kurzer Schritt, stellt Yvonne Handschuck in ihrer täglichen Arbeit fest.

In Unternehmen, welche die oben genannten Fakten erkannt haben, bieten Ihren Mitarbeitern und Führungskräften Coaching vielfach an. Die Herren A. (Manager K. GmbH) und H. (Geschäftsführer D. GmbH) bestätigen, die Entscheidung für Frau Handschuck begründete sich auf ihre Arbeitsweise, durch empathische Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Produktivität und Unternehmensidentität messbar zu stärken. „Durch diese Arbeit bleiben unsere Unternehmen stabil, produktiv und kosteneffizient. Dies ist die Ausgangslage, die Krise zu meistern.“ (Zitat Herr H.). HR-Coach Handschuck hilft gerade mittelständischen Unternehmen bei der Erarbeitung und der Umsetzung von Strategien gegen das Outburning und sorgt gemeinsam mit den Personalabteilungen der Unternehmen für Angebote an die Betroffenen. Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Zuhören können und Ängste und Befürchtungen ernst zu nehmen sind ihr Handwerkszeug.

Ein möglicher Ausweg für von der Krise psychisch Betroffene ist die gemeinsame Arbeit im Coaching. Dabei arbeiten wir an persönlichen und gemeinsamen Zielen sowie Qualitäten und Stärken. Im Fokus ist immer das Individuum in seinem jeweiligen Kontext. Das Individuum ist der Mitarbeiter, vom Sachbearbeiter angefangen bis zur Führungskraft, in dem jeweiligen Unternehmen vor dem Kontext der spezifischen Unternehmensphilosophie. Auch ist es hilfreich das Unternehmen in dessen Kontext von Markt und Marktsituation zu verstehen. Das Ziel der Arbeit ist für den einzelnen die Lebensqualität zur steigern, Krisen in Chancen umzuwandeln und neue Perspektiven zu schaffen, einfach mehr Spaß an der Arbeit zu entwickeln, was sich letztlich in höhere Produktivität am Arbeitsplatz übersetzt. Dadurch entstehen positive Folgen für das Unternehmen: Identifikation mit dem Unternehmen, Leistungssteigerung, höhere Bereitschaft und Motivation bei den Mitarbeitern, geringere Fluktuation, steigende Produktivität und sichere Effizienz“, sagt Yvonne Handschuck mit Blick auf ihre Arbeit im Coaching unter den Auswirkungen der Krise.

Das Team des Human Resource Blog.)

(Inhaltlich Verantworlich: Yvonne Handschuck.
Wir danken Frau Handschuck für die Bereitstellung dieses Artikels für unseren Blog.

Tipp: Lesen auch unseren Artikel über Mitarbeiterführung in der Krise!