Erfolgreiche Führung im 21.Jahrhundert

ready-4-changeFührung war, ist und bleibt eine der wichtigen Schlüsselgrößen für Unternehmenserfolg. Die Anforderungen an Führungskräfte im 21.Jahrhundert haben sich verändert und ändern sich stetig. Leadership-Expertin Rosalinda Torres zeigt entlang von drei einfachen, wie klugen Kernfragen auf, was Führungspersönlichkeiten brauchen um zukunftsfähig zu sein bzw. zu bleiben. In ihrem eindrucksvollen TED-Talk stellt sie ihre Erkenntnisse dar.

 

Wenn Arbeit sich verändert, wenn Erwartungen der Arbeitnehmer sich verändern und neue, andere Herausforderungen aufkommen, sind Führungskräfte zukünftig anders gefordert als in der Vergangenheit. Rosalinda Torres zeigt in ihrem TED talk auf, welche Qualitäten für eine zukunftsorientierte Führungskraft wirklich wichtig sind.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von embed-ssl.ted.com zu laden.

Inhalt laden


Nach Torres Meinung müssen diese drei Kernfragen beantwortet werden. Das dürfte unter dem Strich wichtiger sein als traditionelle Führungsentwicklungsprogramme, um Führungsherausforderungen im 21.Jahrhundert erfolgreich zu bestehen. Die Fragen lauten verkürzt formuliert:

  1. Antizipieren Sie als Führungskraft Veränderung?
  2. Wie divers ist Ihr Netzwerk bzw. wie gut ist Ihre Fähigkeit entwickelt ein diverses Netzwerk von vertrauensvollen Beziehungen aufzubauen?
  3. Sind Sie mutig genug die gewohnten, unter Umständen bequemen Wege aufzugeben?

Und? Was denken Sie: Wie gut scheiden Sie ab bzw. Ihre Führungskräfte im Hinblick auf diese Fragen ab?

 

5 Gedanken zu „Erfolgreiche Führung im 21.Jahrhundert

  1. Dr. Timo Müller

    Die Führungskräfte der Zukunft werden mehr professionelle Konfliktmanagement-Fähigkeiten benötigen, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
    Die Generation Y (der ab 1980-Geborenen) macht mehr als jemals zuvor ein partnerschaftliches Miteinander am Arbeitsplatz erforderlich. Autoritär agierende Führungskräfte werden umdenken und anders handeln müssen – oder sie werden scheitern.
    Sehen Sie ausführlicher hierzu den lesenswerten SPIEGEL-Artikel: „Von dem Rotzlöffel lass ich mir gar nichts sagen“

    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Timo Müller, IKuF-Institut

Kommentare sind geschlossen.