Wo Mobile Recruiting 2011 steht. Eindrücke vom Treffen des Arbeitskreis E-Recruiting.

Mobile Kommunikation und Datenübertragung werden immer einfacher und beliebter. Zunehmend sind iphones und Smartphones als mobile Endgeräte im Einsatz. Google gibt als Strategie „mobile first“ aus und setzt damit ein Zeichen.
Was ist also mit Mobile Recruiting? Ist es nur der nächste Hype oder hat das Thema Substanz, vor allem in Verbindung mit Social Media? Welche Möglichkeiten gibt es und was bringt es? Die Studie Next Step Mobile Recruiting hat versucht die IST-Situation zu erfassen und Antworten zu liefern.

 

Mobile Recruiting & Social Media beim Arbeitskreis E-Recruiting
Angelockt insbesondere vom Thema Mobile Recruiting kam ich gern einer Einladung nach und fuhr am 07.07.2011 ins schöne Köln. Dort fand an diesem Tag das Treffen des Arbeitskreises E-Recruiting vom eco e.V. statt. Eco ist der Verband der deutschen Internetwirtschaft, welcher in unregelmäßigen Abständen zu themenspezifischen Erfahrungs- und Expertenrunden lädt. Dieses Treffen hatte die brandaktuelle Themen Mobile Recruiting und Bewerberansprache via Social Media auf der Tagesordnung.

Als Referenten waren zum einen Prof.Dr.Stephan Böhm von der Hochschule RheinMain und Christian Meser von DJM Consulting geladen. Sie verantworteten die Vorstellung aktueller Ergebnisse aus ihrer Next Step Mobile Recruiting Studie über Bewerberansprache via mobile Endgeräte.
Zum anderen war mit Bernhard Rauscher der Geschäftsführer von Personalwerk GmbH als Referent aktiv. Sein Thema lautete „Social Media = Emotionales und authentisches Recruiting. Die Relevanz der emotionalen und glaubwürdigen Bewerberansprache über Social Media“.
Im Anschluss an die Vorträge gab es Raum für Fragen und Diskussion, welcher von den ca. 40 anwesenden Personen reichlich genutzt wurde. Ich fokussiere in diesem Bericht auf die Einlassungen zum Thema Mobile Recruiting.

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Mobile ist Zukunftstrend
Prof.Dr.Stephan Böhm gab zum Beginn seines Beitrags einen Überblick zum Stand der Entwicklung der Mobilkommunikation in Deutschland. Daran leitete er ab, dass Mobile Recruiting kein vorübergehender Hype sein wird (wie etwa seinerzeit Second Life). Nein, Mobilkommunikation und –datenverkehr sind nachhaltiger und zunehmend bedeutsamerer Teil unseres Lebens. Hier ein paar Fakten dazu:

– Die Marktpenetration hat in D bereits rd. 130%erreicht (die Zahl >100 liegt an der Zählung
   nach aktiven SIM-Karten). De facto ist also jeder beim Mobile dabei, manche gleich mehrfach.

– Mobile Datenkommunikation wird immer schneller und komfortabler. Mit HSDPA wird ca.
   7,2 MBit/Sek. erreicht und kommende Mobilfunkstandards wie LTE oder LTEA werden
   perspektivisch mobiles Surfen schneller machen als das stationäre
   Internet (erwartet werden Bandbreiten bis 100 MBit/Sek.)

– Smartphones sind stark im kommen und immer mehr Menschen besitzen diese Geräte.

Die Basis für Mobile Recruiting, sprich ein hoher Verbreitungsgrad der Geräte und immer schneller werdende Datenverbindungen, sind also vorhanden.

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Die aktuellen technischen Herausforderungen für Mobile Recruiter
Mobile Recruiting, so erklärte Dr.Böhm weiter, steht aktuell vor einigen Herausforderungen technischer Natur, welche e-Recruiting im „klassischen“ Web so nicht kennt.

– Unzählige verschiedene Endgeräte sind im Umlauf. Verschiedene Displays und Screenauflösungen
   bspw. sind für Mobile-Anwendungen zu bedenken.

– Für Mobilzugriff optimierte Webseiten sind noch Mangelware

– Es gibt mehr verschiedene mobile Browser und herstellerspezifische Einschränkungen
   (kein Flash beim Apple iphone)

– Die Verbreitung von smartphones nimm zwar stetig zu, ist aber immer noch nicht so hoch, dass für
   jede Mobile Kampagne automatisch davon ausgegangen werden kann die Zielgruppe würde 
  auch in der Masse über entsprechende Endgeräte verfügen (Bsp. Azubis, Schüler).

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Mobile Dienste – klassische und neue Anwendungen für Mobiles
Das Spektrum von mobilen Diensten, auf welche für Mobile Recruiting potentiell zugegriffen werden kann ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Neben den Klassikern wie SMS/MMS, Bluetooth und mobilem Zugriff auf Internetseiten sind weitere Dienste immer häufiger in Gebrauch. Insbesondere die mobilen Applikationen der sozialen Netzwerke sind laut Dr.Böhm in hohem Maß im Einsatz und mehr und mehr Social Media Zeit würde somit mobil verbracht werden. Für die nächste Generation mobiler Dienste stehen Anwendungen wie QR Codes oder Location Based Services. Als neuste Innovationen für Mobiles werden Image Based Search oder Augmented Reality Anwendungen bereits experimentell eingesetzt.

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Aktuelle und denkbare Einsatzfelder mobiler Anwendungen im Recruiting
Simple SMS-Dienste haben ihren Mehrwert gerade in ihrer Einfachheit. Als Beispiel wurde die SMS-Joboffers und Bewerbungen bei Aushilfe-direkt.de benannt. Aufgrund der mangelnden Komplexität jedoch sind die Grenzen bei SMS/MMS schnell erreicht. Der mobile Zugriff auf Unternehmensinformationen (Webseite) fordert bereits ein etwas tieferes Eintauchen in die Materie. So sollten bspw. Karrierewebseite in einer für mobile Endgeräte optimierten Form vorliegen. Zum einen um den mobilen Betrachter nicht unnötig warten zu lassen (Ladezeiten), zum anderen um nur wesentliche Inhalte zum Tragen kommen zu lassen (siehe z.B. kleine Displays oder auch das Thema Flash und iphone). Eine für mobile Endgeräte optimierte Webseite können allerdings aktuell erst ca. 17%der Unternehmen vorweisen (siehe auch weiter unten).

Eine erweiterte Ausbaustufe mobiler Recruitingaktivitäten sind spezifische JobApps. Die Deutsche Telekom hat eine entspreche Job-App vorgestellt und diese auch so aufbereitet, dass eine Verknüpfung zu Social Networks beachtet wurde. Hier können Jobs gesucht werden und sogar eine mobile Bewerbung ist möglich. Prof.Dr.Böhm erwähnte allerdings seine Skepsis was solche speziellen Unternehmens-Apps angeht. Kleinere Unternehmen werden z.B. weniger Marketingpower haben um ein solches App prominent zu platzieren und im App Stores überhaupt gefunden zu werden. Auch ist die Nutzungsfrequenz hier ggf. zu gering im Verhältnis zum Aufwand.

QR Codes sind ein interessantes Experimentierfeld für Mobile Recruiting. Spannend war dabei zu hören, dass offenbar anders als gemeinhin angenommen die QR Codes weniger bekannt sind auch bei Studenten und Absolventen. Diese Unkenntnis kann ein Hemmnis für die Nutzung sein. In gezielten Kampagnen insbesondere für Personalmarketing oder für Guerilla Recruiting (Bsp. QR Pizza als Guerilla Marketing für Agenturjobs) können die Codes jedoch ein guter Zubringer für Interessenten sein. Wichtig ist hierbei darauf zu achten, via QR Code Information auch einen echten Mehrwert für den potentiellen Bewerber zu liefern. Ein abgescannter Code der z.B. zur Webseite von BWM führt bietet wenig Mehrwert, sprich diese 3 Buchstaben hätte sich jeder auch so merken können…

Location Based Services (siehe z.B. in Verbindung mit Foursquare) und Augmented Reality Anwendungen sind im Mobile Recruiting noch nicht ernsthaft als nutzbringende Anwendungen angekommen. Bei den Location Based Services liegt das u.a. an in Deutschland noch viel zu geringen Nutzerzahlen (was in den USA und UK schon deutlich anders sein soll). Ich habe den Eindruck, dass betreffend der beiden letztgenannten Anwendungen noch eine ganze Reihe Erfahrungen nötig sind, bis ein gezielter Einsatz möglich sein wird.

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Das Zwischenfazit des Experten zum Mobile Recruiting
Prof.Dr.Böhm schloss seine Rede mit einigen Anmerkungen, welche im Sinne eines Zwischenfazits zu verstehen waren. Mir sind davon die folgenden Aspekte in Erinnerung geblieben:

– Mobile Recruiting ist spannend, die Möglichkeiten im Mobile Bereich wachsen

– Vorsicht beim Hype um Smart- und iphones. Deren Verbreitung wird aktuell
   tendenziell überschätzt. Noch verfügt nicht jede Zielgruppe über diese Endgeräte

– Die Zielgruppe analysieren (Endgeräte und Interessen)

– Schaffen Sie unbedingt Mehrwert für die Zielgruppe, der sich durch die Nutzung der
   jeweiligen Mobilanwendung selbst ergibt

– Mobiltelefone sind perfekt für mobile Telefonate geeignet ;-) Bieten Sie idealerweise
  die Möglichkeit für mobile Bewerber / Interessenten direkt mit der richtigen Stelle im 
  Unternehmen zu telefonieren

– Optimieren und Entwickeln Sie Ideen und Kampagnen weiter. Aber: Mobile Recruiting ist
   ein Baustein der gesamten Recruitmentstrategie

Arbeitskreis E-Recruiting Treffen am 7.7.11

Mobile Recruiting & Social Media: Diskussion mit den Referenten

Mobile Recruiting das unbekannte, bekannte Wesen – ein paar Zahlen
Christian Meser von DJM übernahm direkt im Anschluss das Wort von Dr.Böhm und stellte einige Zahlen und Daten aus der genannten Studie zum Mobile Recruiting vor. Spannend dabei war insbesondere, dass die Erhebung in sehr ähnlicher Form bereits im Jahr 2009 durchgeführt worden war. Die Vergleiche zwischen 2009 und 2011 zeigen klar, dass das Thema Mobile Recruiting insgesamt ernster genommen wird und mehr Personalabteilungen sich damit auseinander setzen. Einschränkend muss ich allerdings anmerken, dass die Datenbasis mit lediglich n=159 recht dünn scheint. Trotzdem ist besonders die Vergleichsmöglichkeit zu 2009 interessant und kann helfen Entwicklungen zu benennen.

In der aktuellen Studie sagten:
18% der Befragten, dass sie eine klare Vorstellung von den Einsatzfeldern für mobiles Recruiting haben. Weitere 45%gaben zudem an, eine allgemeine Vorstellung von den Einsatzfeldern zu haben. Im Vergleich zu 2009 sind beide Werte deutlich gestiegen.

2011 haben 17%der teilnehmenden Unternehmen angegeben über eine für Mobiles optimierte Webseite zu verfügen. 27%außerdem haben eine solche Optimierung in Planung. Die Werte von 2009 lauteten 8%und 14%in Planung. Auch hier zeigt sich, dass das Thema weitere Kreise zieht.

25%gaben an schon zumindest eine mobile Anwendung im Recruiting eingesetzt zu haben (2011). In der 2009er Studie bestätigten hingegen gerade einmal 8%einen Mobile Recruiting Einsatz.

Allgemein wurden außerdem die bereits eingesetzten mobilen Anwendungen nach Häufigkeit des Einsatzes gezeigt. Besonders stark ist demnach die Nutzung von mobilen Social Media Apps, von SMS, vom mobilen Web insgesamt und von iphone Apps. Dies sind bisher die Kernanwendungen des Mobilen Recruitings.

Mit der Annahme der befragten Personaler, dass Mobile Recruiting in Zukunft für alle Zielgruppen mehr Relevanz bekommen wird endete diese auszugsweise und manchmal etwas sehr flüchtige Vorstellung der Ergebnisse (manche Folien wurden kaum einige Sekunden gezeigt und ich bin froh nachträglich noch das zugesagte pdf zu erhalten).

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Verlängerung: Mit Social Media und mobilen Diensten im Verbund
Die Veranstaltung wurde mit einem (multimedial unterhaltsamem) Vortrag von Bernhard Rauscher von Personalwerk fortgesetzt. Obwohl sein Fokus eher ein allgemein auf Social Media für Employer Branding und Recruiting gerichteter war, hob auch er die zunehmende Verknüpfung von mobiler Nutzung und sozialen Netzwerken hervor. Eine in dem Zusammenhang von ihm gemachte Äußerung halte ich noch für bedeutsam. Er sagte, dass kleinere Unternehmen nicht zwingend selber ins mobile Web müssen indem sie bspw. eigene Job-Apps entwickeln lassen, was in keinem Verhältnis zum Nutzen stünde. Nein, die kleineren Unternehmen werden, sofern sie in Social Media vertreten sind durch dessen stetige Verlagerung ins Mobile quasi auf eine Metaebene auch mobil. Als Beispiel nannte er die Co-Präsenz von kleinen Betrieben (z.B. Restaurants) im Mobilen Raum welche von ganz allein durch die Nutzung von in diesem Fall Location basierten Informationssystemen wie dem
App „around me“ stattfinden würden. Eine interessante Analogie.

Während die ersten beiden Redner doch recht stark auf verschiedenen technische Möglichkeiten eingegangen waren (ok, aber mit dem steten Hinweis auf Zielgruppen zu achten und Mehrwert zu bieten), sprach Rauscher vor allem von der Bedeutung von glaubwürdigen und emotionalen Botschaften und dem Wunsch nach echten Dialog mit den Kandidaten. Ein sehr sinnvoller Hinweis.

Allerdings konnte auch Bernhard Rauscher der Versuchung nicht ganz widerstehen zahlreiche Mikro- und Makroeinblicke in diverse Social Media Tools zu präsentieren. Seine wertvollen Einlassungen hinsichtlich authentischer Dialogführung mit den Zielgruppen gingen somit vielleicht manchmal ein wenig unter bei der Nennung all der vielen Möglichkeiten, welche Social Media bietet. Nun ja, eine passende Auswahl für nur etwas mehr als 50 Minuten Redezeit zu treffen ist in jedem Fall eine echte Herausforderung bei einem derart umfangreichen Themenkomplex.

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Mein Fazit
Wie häufig bei solchen Gesprächsrunden wurde viel Zeit mit der Vorstellung und der Diskussion von Social Media Tools und deren technischen Möglichkeiten und Spielereien verbracht. Meiner Meinung nach hätten die unternehmenskulturellen und die strategischen Aspekte für den erfolgreichen Mobile Recruiting und Social Media Einsatz noch mehr Aufmerksamkeit bekommen können. Ein Ansatz hierzu wäre es bspw. gewesen intensiver über unterschiedliche Situationen zu sprechen, in welchen eine Person als potentieller Kandidat in Frage kommt. Solche typischen Situationen könnten geclusterte Bedürfnisse und Erwartungen abbilden, so eine Art Kundenstory aus Bewerbersicht. Für jede solcher Kundenstories sollte m.E. insbesondere Mobile Recruiting eine Lösung bieten. Aber gut, dies ist meine persönliche Einschätzung und die Zeit vor Ort war knapp. Da außerdem das Vorwissen und die Interessenslagen der Anwesenden sicher wie üblich bei einer solchen Runde recht weit auseinander lagen, war die inhaltliche Mischung letztendlich wohl in Ordnung. Schön war die Fragerunde im Anschluss an die Vorträge. Etwas mehr Zeit fürs Networking und den wirklich guten Kuchen, d.h. eine etwas längere Pause wäre noch ganz schön gewesen. Aber das sind Details…

Unter dem Strich bin ich sehr zufrieden damit diese Veranstaltung in Köln besucht zu haben. Ich konnte mein Wissen über Mobile Recruiting vertiefen und wieder einige Anregungen mitnehmen. Mein Dank gilt zudem der Deutschen Bahn (keine Verspätungen) und natürlich Barbara Lochmann von stellenanzeigen.de, welche diesen Arbeitskreis leitet und mich zur Veranstaltung eingeladen hatte.

Abschließend ein neues Feature hier im metaHR Human Resource-Blog. Die Mini-Umfrage.
Natürlich passend zum Thema Mobile Recruiting.
Machen Sie mit!

Betreibt Ihr Unternehmen aktuell Mobile Recruiting oder hat es früher schon eingesetzt?

  • Nein, haben wir noch nicht getan und planen auch nichts dergleichen. (56%, 5 Votes)
  • Nein, haben wir noch nicht getan, planen das aber noch für dieses Jahr. (33%, 3 Votes)
  • Ja, wir haben schon Mobile Recruiting betrieben. (11%, 1 Votes)
  • Keine Ahnung, weiß ich nicht. (0%, 0 Votes)

Total Voters: 9

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4 Gedanken zu „Wo Mobile Recruiting 2011 steht. Eindrücke vom Treffen des Arbeitskreis E-Recruiting.

  1. Barbara Lochmann

    Hallo Herr Athanas,

    zunächst hat es mich unheimlich gefreut, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind und dann natürlich herzlichen Dank für Ihren Blog, der den Inhalt des Arbeitskreises sehr gut darstellt. Inzwischen findet man auch alle Detailinfos unter http://e-recruiting.eco.de/2011/07/14/ak-diskutierte-recruiting-mix-von-heute-und-morgen/

    Persönlich finde ich es immer wieder sehr spannend zu sehen, wie intensiv über die Themen Mobile und Social Media gesprochen wird und wurde, wieviele Unternehmen sich aber noch nicht so ganz an das Thema ran trauen. Wobei die ersten kleinen Schritte ja gar nicht so schwer und vor allem rechtlich relativ unkritisch sind, wie zum Beispiel die Karrierewebsite mobilfähig zu machen. Daher hoffe ich, dass wir auch wenn es in der Tat ziemlich sportlich war, die beiden Themenspektren umfassend abzubilden, Impulse und Ideen geben konnten, wie der Einstieg und die Umsetzung erfolgen kann. Ob es das Unternehmen direkt macht oder die Leistungen eines Dienstleisters in Anspruch nimmt ist dabei nicht entscheiden. Nur die aktive Kommunikation an sich, die kann nur authentisch sein, wenn das Unternehmen auch selbst spricht.

    Aus meiner Perspektive wurden folgende Faktoren nochmal deutlich:
    1. Die Basis muss stimmen. Erst die Unternehmenskultur prüfen, bevor man über sie spricht
    2. Die Strategie entscheidet – das Controlling begleitet
    3. Authentisch bleiben – emotional einsteigen, informativ enden
    4. Den Mut haben, neue Wege zu beschreiten
    5. und den Mut haben, Unterstützung einfordern, wo eigenes Wissen noch fehlt. Denn auch wir Personaler müssen crossmedial erstmal wachsen.

    Der nächste Arbeitskreis wird im November 2011 in München stattfinden, bei dem auch mehr Zeit für Networking eingeplant ist :-). Ich freu mich auf Sie!

    Herzliche Grüße
    Ihre Barbara Lochmann, stellenanzeigen.de

  2. Christoph Athanas

    Hallo Frau Lochmann,

    vielen Dank abermals für die Orga dieser Veranstaltung und die Einladung. Schön, dass Sie die Zeit gefunden haben meinen Bericht hier so ausführlich zu kommentieren. Auch die Ergänzungen sind sehr wertvoll.
    Ich freue mich auf den nächsten Arbeitskreis e-Recruiting und hoffe, dass ich es terminlich einrichten kann.

    Beste Grüße,
    Christoph Athanas

  3. Bernhard Rauscher

    Hallo Herr Athanas,

    danke, ein schöner Bericht!
    Ja, in der Tat sind 45 Minuten knapp, daher konnte ich nicht alles ansprechen. Dennoch finde ich ein gewisses „Infotainment“ immer sehr wertvoll – rein didaktisch natürlich ;-)

    Beste Grüße
    Bernhard Rauscher

  4. Christoph Athanas

    Lieber Herr Rauscher,

    ich freue mich über Ihre Rückmeldung zu meinem Bericht. Und ganz richtig: Etwas „Infotainment“ sollte schon sein und das ist Ihnen auch gelungen bei Ihrem Vortrag – trotz aller Zeitlimits.

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